Wären ja auch schlimm, mit 150 PS.
Manche mögen halt dieses "Drehen" nicht. Ich mag lieber dieses von 70 auf 190 im sechsten Gang
Wären ja auch schlimm, mit 150 PS.
Manche mögen halt dieses "Drehen" nicht. Ich mag lieber dieses von 70 auf 190 im sechsten Gang
Ich empfinde den 2.0l Benziner gerade auf der Autobahn ausreichend flott. Man muss halt die Maschinen "drehen".
Ist auch ein echt geiler Motor,ne "drehbank" halt.
Aber Hondamotoren sind ja bekanntlich dafür geradezu bekannt
Aktuell würde ich mir gar keinen reinen Verbrenner mehr kaufen.
Zu diesem ganzen Bashing habe ich meine eigene Theorie. Und wenn ich nicht ganz falsch liege, geht das nächste Jahr mit dem Benziner weiter.
Die Merkel E-Mobility Umsatzzahlen Strategie ging nicht auf, da ist es doch jetzt eine Steilvorlage die Verbrenner zu denunzieren und die Leute zu verunsichern, so dass sie zumindest auf Hybrid setzten (egal ob die CO2 Bilanz dieser Schleudern auf Kurz- und Mittelsicht schlechter, ist als die aktuellen Verbrenner)
Bei den momentan technischen Problemen mit Hybriden und den fast gegen Null laufenden Nutzen kauft kein gescheiter Mensch einen Hybriden. Kaum bzw. keine Einsparungen im Autobahn Verkehr und festsitzende Hinterradbremsen sind nur ein kleiner Teil des Übels.
Probleme bei Hybriden? Da habe ich ja noch nie von gehört.
Dass ein Hybrid auf der Autobahn bei 140+ keine Vorteile gegenüber einem normalen Benziner hat, stimmt.
also wenn man hinter dem diesel steht und den laufen lässt dann riecht das schon übel, auch beim eur6 crv!!
probiert es einfach mal aus.
innen riecht man natürlich nichts, aber draußen schon.
da schnüffele ich lieber am benziner;-)
für mich ist der diesel ein toller motor, der vom verbrauch wie auch vom drehmoment top ist.
da ich den crv als diesel länger fahren möchte, würde ich im zweifel die nachrüstung von twintec in angriff nehmen, wenn man auch die eur6 diesel aussperren sollte.
erst mal geht´s ja um die "älteren" diesel.....
Das Ganze hat sich so stark verbessert. Wenn jetzt so ein alter Diesel (gibt's ja leider immer noch) vor einem herfährt, da bleibt einem regelmäßig die Luft weg.
Es sind halt Verbrenner, ganz ohne etwas Geruch kann es nicht gehen.
"Unsere" Regierung ist unfähig und scheisse, das Thema hätte schon so lange Geschichte sein können. Man hätte einfach irgendwann keine Diesel mehr zulassen dürfen, das Problem hätte sich schon lange erledigt.
Es braucht da kein Verbot des Diesels. Die haben durchaus ihre Daseinsberechtigung und in der Vergangenheit einen großen Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Die Förderung des Diesels durch Subventionierten Kraftstoff gehört abgeschafft. Vielfahrer profitieren dann immernoch vom geringeren Verbrauch. Aber es muss doch nicht jeder Kleinwagen mit einem Diesel durch die Stadt fahren, oder?
Gerade die zunehmend komplizierte Abgasaufbereitung kann bei diesen Autos nicht wirtschaftlich betrieben werden. Die Folgen dessen sehen wir gerade am VW-Konzerm.
Da stimme ich zu.
Wenn die Subventionierung des Diesels abgeschafft wird, dann muss aber auf der anderen Seite die KFZ Steuer (hier in D) auch entsprechend angepasst werden.
Ich denke nur, bei der Subventionierung des Diesel hatte die Politik aber nicht den gemeinen PKW Nutzer, sondern wohl eher die Wirtschaft, sprich LKW, Transporter von Handwerker, Post und Co, Taxis und vielleicht noch Vertreter mit Jahresfahrleistung von mehr als 60.000km/Jahr im Blick.
Sollte sich hier was ändern, dann dürfte dies wiederum Auswirkungen auf die Preisgestaltung von Produkten und Dienstleistungen haben. Aber andererseits zeigen uns diverse Nachbarländer, dass es auch funktioniert.
Was den Diesel im Stadtbetrieb angeht, hätte man bereits vor etlichen Jahren anfangen können beispielsweise die Flotten der Post, DHL und andere Zusteller auf alternative Antriebe umzustellen. Hier wäre Reichweiten von ca. 200km auch völlig ausreichend. Da war man in UK mit den elektrischen Milkfloats (kleine Milchlieferwagen) schon mal weiter.
Wenn wir schon mal beim Rundumschlag sind, auch die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene und somit die Verringerung der LKW Diesel würde ebenfalls einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von Angasen leisten (ganz zu schweigen vom Sicherheitsgewinn).
Erste Ansätze gab es bereits, beispielsweise die sogenannte "rollende Landstraße", in Sachsen. Hier wurden LKW (staatlich subventioniert) für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Tschechien auf Züge verladen und transportiert.
Das Projekt wurde bereits vor ein paar Jahren wieder eingestampft, obwohl es immer volle Züge gab.
Es verdienen halt an der Güterlogistik zu viele Leute mit. Es ist halt einfacher und ertragreicher, den Individualverkehr (jetzt erst einmal die Dieselfahrer) zur Kasse zu bitten. Das hält natürlich die Wirtschaft und Fahrzeugabsatz an laufen.
Aber hier in D wird ja im September gewählt ...
Probleme bei Hybriden? Da habe ich ja noch nie von gehört.
Dass ein Hybrid auf der Autobahn bei 140+ keine Vorteile gegenüber einem normalen Benziner hat, stimmt.
Da empfehle ich einen Besuch in den einschlägigen Hybridforen. Stichwort "Bremse".
Das der Hybrid bei 140+ nichts bringt war zu erwarten. Aber selbst bei normalem Landstraßentempo hundert bringt er nichts. Nur in der Stadt.