Was bitte??
Ist der große GOTSCHE etwa beim kodiaq gelandet??..(lach)
Ich habe ihn schon vermisst:)
Na,wenn er sich jetzt noch nen Volvozeichen rangebastelt hat,hat er ja endlich sein Traumauto gefunden:)
Honda lässt Dieselkunden im Regen stehen?
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Was bitte??
Ist der große GOTSCHE etwa beim kodiaq gelandet??..(lach)
Ich habe ihn schon vermisst:)
Na,wenn er sich jetzt noch nen Volvozeichen rangebastelt hat,hat er ja endlich sein Traumauto gefunden:)Ich wollt mir ja den Kommentar verkneifen.. Habe so ungefähr das gleiche gedacht. Es sollte doch kein SUV mehr werden, und dann gleich den Kodiaq (zugegeben, schön geräumig isser ja).
Und um nochmal was zum Thema zu sagen: Wenn es Probleme mit Hondas gibt, dann hört man vielleicht mal was von Honda Deutschland. Vorher ist da eher absolutes Schweigen.
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Nun, ich hatte mir im Vorfeld auch so meine Gedanken gemacht, schon alleine die Anwesenheit eines drehmomentstarken Turbobenziners im CRV Motorenprogramm hätte mich vom Diesel wohl abgehalten, aber so ist es nun ein Gebrauchter Diesel geworden, um eventuelle Wertverluste zu begrenzen. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht, ob Fahrverbote kommen, was sie bewirken, und vor allem, ob Stuttgart überall sein kann. Wenn z,B in Städten die Grenzwerte eingehalten werden, sehe ich kein Grund für Fahrverbote.
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Ist sowieso ganz interessant. Deutsche Regelungen werden ja typischerweise nie wieder rückgängig gemacht, also würden Fahrverbote selbst dann aufrechterhalten, wenn die Luft in bspw. der Stuttgarter Innenstadt wie auf einer Bergwiese ist. Flexibilität Fehlanzeige. Das alleinseligmachende Ziel ist Elektromobilität, koste sie was sie wolle. CO2 ist ja anscheinend nicht mehr so wichtig.
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Das alleinseligmachende Ziel ist Elektromobilität, koste sie was sie wolle. CO2 ist ja anscheinend nicht mehr so wichtig.
Vor allem das Ziel der Stromversorger-Kartelle: schon bei 1 MIllion E-Autos mit je 10.000 km Fahrleistung pro Jahr ein Stromverbrauchszuwachs in ungeahnter und nie dagewesener Höhe und damit - wegen überbordender Nachfrage - die Möglichkeit drastischer Strompreissteigerungen: die e-mobilfahrenden Kunden sind ja abhängig...
Dieser ganze E-Hype
ist so leicht zu durchschauen, wenn man sich net von wohlfeilen Parolen verschaukeln lässt 
, sondern mal nachdenkt (Qui bono...?) und nachrechnet (Anzahl der E-Autos x Akkukapazität [kWh] x Ladeverlustfaktor [0,8 bis 0,9] x fahrstreckenabhängige Ladehäufigkeit gegen den aktuellen Geamtenergieverbrauch unseres Landes [GWh] gerechnet: da stecken, unter dem scheinheiligen Deckmäntelchen der Ökologie, ganz massive wirtschaftliche Interessen dahinter.Aber wer aus weltanschaulichen Gründen für 'Veggieday' oder die Wiederansiedelung von Wölfen (!)
plädiert, der durchschaut diese Probematik entweder wg. ideologischer Verblendung nicht oder will sie zur Erreichung politischer Ziele instrumentalisieren - als ob wir keine anderen und dringlicheren Probleme in diesem Land und auf dieser Erde hätten...! 
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"Cui bono?"
Noch viel wahrscheinlicher ist doch, dass Honda Deutschland, bzw. deren nichtvorhandenes Marketing bzw. deren schlechter Kundendienst dahintersteckt.Bzw.: Dass du paranoid bist heißt nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Bzw.: Hinter Allem stecken wirtschaftliche Interessen. Aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus.
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Mobilität kostet in jedem Fall Geld. Aber wäre es für uns nicht besser das Geld europäischen Energiekonzernen zukommen zu lassen als damit arabische Scheichs und amerikanische Ölkonzerne zu füttern?
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Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich ist ist es für uns Nettozahler völlig egal, vor wem wir uns bücken. Patriotismus ist sowieso ein ganz schlechtes Leitmotiv.
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"Cui bono?"
Kann man mit Q oder C schreiben https://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono
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...wäre es für uns nicht besser das Geld europäischen Energiekonzernen zukommen zu lassen als damit arabische Scheichs und amerikanische Ölkonzerne zu füttern?
Nö!
Und wer ein japanisches Auto fährt, lässt sein Geld wem zukommen...?
