wow, kurz vorm Schliessen hier.
Freunde des CRV, auch altgediente User, reisst Euch zusammen, bitte.
Neuer Test im AutoBild
-
-
Moin Leute ich wollte für diese Info nicht extra ein neuen Thema aufmachen.
In der aktuellen Märzausgabe AutoBild Allrad ist ein Fragebogen für unsere CR-V‘s drin. Ich werde meine einjährige Erfahrung einfließen lassen. Wie schaut es bei Euch aus? -
Moin da kann ich ja nur positives schreiben
-
Moin da kann ich ja nur positives schreiben
Ja im großen und ganzen kann ich auch nichts schlechtes schreiben außer vielleicht das die Schrauben am Schlossträger schon arg am gammeln sind. Technisch nach gut 43tkm Gesamtkilometer wovon ich nach einem Jahr knapp 24tkm aufgespult habe kann ich nicht klagen, null Defekte!!!
-
Bin zwar spät drann ABER seit 1983 Honda Fahrer, hab mich durch alle gefahren was soll ich sagen Reifen,Benzin Bremsen brauch ich. Reperatur ? Mal war der Ablauf vom Sonnendach zu, mal war das Wischwasser leer sonst nichts und das in den letzten 40 Jahren. Ja und die Kritik war immer da beim Accord war die Linie vom Fensterrahmen nicht stimmig, und beim Prelude war das Radio im oberen Amaturenbrett. Schrecklich so was. Andere Kisten fallen nach 20 000 Km. auseinander und da war die Linie nicht durchgängig sondern unterbrochen. Schrecklich so was.
-
Regel Nummer eins bei solch Tests :VW gewinnt IMMER
Regel Nummer zwei & drei wiederholt sich als Regel Nummer Eins.
So war es immer, so wird es bleiben
-
Na ja es gewinnt immer der am meisten sponsert, nicht das beste Auto.
-
Was in irgend einer Autozeitung steht und dort als unschlagbar angepriesen wird, muss man ja nicht kaufen.
Und gerade jetzt, wo man nicht weiß, wie künftig Benzin und Diesel und zu welchem Preis angeboten werden und auch der Strompreis nen Sprung nach oben machen wird, wieso ein neues Auto kaufen, wenn es das Bisherige noch tut ?
Und VW hab ich eh noch nie begriffen, warum da so viele auf unseren Straßen unterwegs sind, wo egal welcher Typ dieses Herstellers seit Jahrzehnten völlig überteuert angeboten und gekauft wird. Könnte aber tatsächlich zutreffend sein, dass man den Lobhudeleien diverser Auto-Zeitschriften Glauben schenkt. Apropos "Glauben", entweder man hat ihn - oder man hat ihn nicht.
Ich möchte aber nicht verleugnen, dass ich auch mal stolzer VW-Fahrer war; denn mein erstes Auto war ein Käfer, erworben von einem Arbeitskollegen im Oktober 1974, Baujahr 1961, ehemaliges Fahrzeug der Deutschen Bundespost, umlackiert in "leuchtend-Orange", 30 PS, Tachoanschlag bei grandiosen 120 km/h, Kaufpreis 300 DM. Das war wirklich, wie schon erwähnt, damals mein ganzer Stolz und der lief wie ein Uhrwerk. Hab ich dann 1976 weiterverkauft an einen Kumpel für 450 DM.
-
Naja, als Autobauernation, in der viele Familien davon leben, dass eigene Autos gebaut werden, darf man ja auch ein bisl stolz auf sich selbst sein... leider sind wir sehr stolz auf ein Produkt, wessen technische Qualität leider unterirdisch ist. Erstaunlicher Weise trifft jener Konzern offensichtlich den Nerv der Masse - muss man auch erstmal hinbekommen
Ich habe gelernt: Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt VW bekommt irgendwie beides hin, schon "bewundernswert"...
-
Reinhard: Ja, damals wussten die deutschen Autobauer noch, wie man hohe Qualität zu vernünftigen Preisen unters Volk bringt. Habe auch mit Käfer / Karmann-Ghia angefangen und bin VW erst untreu geworden, als mein Golf 1 ständig Probleme machte. Nach Motorschaden bei 60 TKM und nur durch Klage erfolgreich durchgesetzer Kostenübernahme durch VW habe ich dem Konzern bis heute den Rücken gekehrt.