Hallo....
fahre einen 2,2 Liter Diesel crv.....wollte mal hören ob jemand Erfahrungen gemacht hat mit einem wohnwagen im Schlepptau?
habe vor mir einen zu kaufen bzw so gut wie gekauft.....
Hallo....
fahre einen 2,2 Liter Diesel crv.....wollte mal hören ob jemand Erfahrungen gemacht hat mit einem wohnwagen im Schlepptau?
habe vor mir einen zu kaufen bzw so gut wie gekauft.....
Hatte mal drüber nachgedacht, aber sowas rentiert sich einfach nicht. Wir machen just ne Mischung aus Zelten (größeres Zelt) und Ferienhaus.
Hallo,
wir ziehen einen Wohnwagen mit dem CR-V (Automatik) und sind sehr zufrieden. Der Wohnwagen wiegt 1,5 Tonnen (maximal).
Von Gebirgspässen mit Serpentinen bis hin zu mehrstündigen Fahrten auf Autobahnen haben wir alles getestet.
Der CR-V tut brav seinen Dienst. Aktuelles Foto anbei...
In den vergangenen Wochen haben wir 3.500 Kilometer hinter uns. Die Jahre davor ähnliche Stecken...
Der Spritverbrauch ist natürlich höher. Bei 100 km/h und Frontwind landest Du bei 13 Litern. Kanten und Rückenwind oder ein vorausfahrender Windschatten reduzieren den Verbrauch dann auf so 11 Liter. Hier habe ich mich die ersten Male über den kleinen Tank des CR-V geärgert. Bei dem höchsten Verbrauch kommt man nicht mal 400 Kilometer weit...
Die Frage des Rentierens muss jeder selbst beantworten.
Nur mal so unsere "Übernachtungskosten" des vergangenen Frankreich Urlaubs: 23 Übernachtungen zu je 63 Euro für 2 Erwachsene und 2 Kinder OHNE Strom, Hauptsaison (enthalten sind die Übernachtungskosten der Plätze, Tankrechnungen und Maut in France).
Die Anschaffung des WoWa ist hier nicht eingerechnet - über den Daumen macht das bei uns ca. 20 Euro pro Urlaubstag aus.
Viele Grüße
pi
Was kostet in Frankreich ein WoWa-Stellplatz die Nacht? (Kommt natürlich auch auf den Zeltplatz an.)
Wir haben in Schweden (auch Hauptsaison) mit großem Zelt, 2 Erwachsene mit Kind und immer mit Strom teilweise 16€ die Nacht oder auch mal woanders 44€ die Nacht bezahlt. Wobei letzterer Edelzeltplatz zwar alles mögliche hatte, was man dann am Ende eh nicht genutzt hat, aber mit ständigen Hubschrauberflügen genervt hat... Ich wollt da nur noch weg! Der preiswerteste Zeltplatz war letztlich sogar der Beste. Wunderschön gelegen am Asen-See und gemütlich - mit guter Hygiene in den Servicehäuschen und super Bla-Beer-Kuchen im Cafe.
Für unser Ferienhaus haben wir ca. 81€ pro Nacht hingelegt (570€ für 7 Tage).
Hallo,
wir waren auf verschiedenen Plätzen. Von 20€ bis 35€ war die Spanne.
Hier waren wir die meiste Zeit http://www.camping-cap.com/deutsch/tarifs.html Leider fest in deutscher Hand.
Aber auf dem langen Weg dahin lernt man in kleineren Orten das wahre Frankreich kennen.
Viele grüße
Pi
Aber auf dem langen Weg dahin lernt man in kleineren Orten das wahre Frankreich kennen.
Ja, der Weg ist das Ziel!
Ist schon ein Unterschied, ob man an 1-2Tagen auf BABs durchfährt und sich dann an einem der überfüllten Campingplätze am Meer aufstellt und dort für 14Tage bleibt, oder ob man sich Zeit nimmt und das wahre Frankreich kennenlernen will. Hab auf die Eine und auch auf die Andere Weise schon Frankreich erleben dürfen.
Sind einmal ins Breisgau und haben zunächst den Rheingraben und das Vogesengebiet des Elsaß (Mülhausen, Colmar) erkundet. Dann nach Dijon im Burgund und weiter in das Zentral Massiv in der Auvergne. Wunderschöne Gegend mit tollen alten Dörfern. Haben die Tage so richtig genossen. Sind dann weiter über Cognac ans Meer. Aber da war es dann schon Überlaufen und nur alles auf das Meer/Baden/Strand bezogen. Das mag ich dann nicht so recht. Sind dann nach La Rochelle und haben uns mal die Beton-UBoothäfen der Deutschen angeschaut, die dort noch stehen. Haben dann weiter nördlich die Bretagne bereist und sind letztlich in die Normandie gekommen und sind dann auch noch in die Picardie. Nur die Gegend Nord war dann mit den ganzen Industrieanlagen in Meeresnähe (Raffinerien & Co) nicht mehr so toll in meiner Erinnerung.
Da meine Partnerin aber nicht so Frankophil ist, haben wir uns seit 2004 eher auf Skandinavien eingeschossen. Waren jetzt das 6. Mal in Schweden. Dieses Mal mit unserem kleinen Sohn (18Monate) und nicht mehr ganz so nomadisch unterwegs... Die letzten Jahre haben wir dabei meist so 4-5tkm pro 3-Wochen-Urlaub gefahren. Selten länger als 3 Tage an einen Platz geblieben. Wo es schön war und das Wetter entsprechend, haben wir uns dann jeweils kurzentschlossen für 1-2Tage längeren Aufenthalt entschieden und sind dann vor Ort viel Rad gefahren oder haben Wandertouren ect.pp. gemacht. Auf diese Art lernt man nach einigen Jahren das Land recht gut kennen. Wenn wir jetzt fahren, wissen wir bei manchen Camping-Plätzen schon, wie es dort war und ob es sich lohnt diesen oder jenen Platz nochmals anzusteuern oder zu meiden. Und unser Zelt (mit Standhöhe selbstverständlich und großer Abside zum gemütlichen Abendbrot und Frühstück am Tisch im Inneren) haben wir in nicht mal 20Minuten aufgebaut und in noch kürzerer Zeit wieder eingelegt. Das Ganze haben wir mittlerweile so eingeübt, dass wir das aus dem FF und fast mit verbundenen Augen abspulen. Das Zelt selber ist dabei das Wenigste. Die meiste Arbeit steckt im bereiten oder einpacken der Schlafmatten und Schlafsäcke, Stühle, Tisch, Fresskiste(n), ect.pp also dem Wohnlichmachen des Zeltes und des wieder Einpackens. Nur unser kleiner 'Trojaner' hat uns dieses Mal das eine und andere Mal etwas unterbrochen... was zum Teil auch irre lustig ist.
Über nen WoWa hatte ich auch schon mal nachgedacht. Aber kaufen würde ich mir selber keinen (keinen Stellplatz) - eher mal einen mieten. Ich war 2010 sogar schon soweit, dass ich fast nen WoWa gemietet hätte. Fehlte nur noch die Unterschrift. War nen nagelneues Teil mit noch eingeschweißten Betten. Wir wären die Ersten gewesen, die diesen WoWa gemietet hätten. Aber letztlich war meine Partnerin damals nicht völlig überzeugt von der Sache und als sie den dann live gesehen hat, völlig entsetzt ob der Dimensionen des Teils. Sie hatte sich da was Kleineres vorgestellt. Die hatten dort auch so etwas kleinere Teile in Größe eines Pferdeanhängers, aber die waren schon reserviert. Also sind wir ohne WoWa in den Urlaub und es war gut so. Sind damals nach Irland und die engen Straßen dort sind nicht wirklich WoWa geeignet. Kann ich niemanden raten dorthin mit nem WoWa. So haben wir teils gezeltet und teils B&B gemacht, je nach Wetter und Laune... B&B hat mir richtig gut gefallen.
ich habe so einen: Hymer Eriba Touring .
Die wiegen rd. 1000 kg (800 der kleinste - 1200 der größte), sind niedrig und schmal, schöne kultige Dinger für 2 bis max. 4 Personen.
Der Honda macht seine Sache gut, als Benziner will er natürlich auch mal in den 5. und 4. Gang geschaltet werden. Verbrauch 11 -14 l je nach HÖhenprofil und Windrichtung.
will mich gleich mal als neuer benutzer und wohnwagenfahrer vorstellen. ziehe mit dem crv IV benziner einen 1300kg ww. habe gerade die erste ww fahrt absolviert und über 3000 km abgerissen. ging mit fleissigem schalten ganz gut. der verbrauch lag mit ca.12 l über die ganze strecke unerwartet niedrig.
über den kleinen tank und die zu früh einsetzende warnleuchte habe ich mich auch ständig geärgert.
@ pinibit- ziehst du den ww mit benziner oder diesel?
Habe auch nen wowa hinter mit 1750kg....
fahre einen 2,2 Liter Diesel....liege auf der Autobahn im Schnitt bei 9 Liter bei Tempo 90-100 und temporär an...Landstraße liege ich bei 10-11 Liter war recht bergig.....
Moin in die Runde,
wir haben den 2.2 Diesel mit Automatik.
hainik: Die Reichweite (ergo der kleine Tank) ist wirklich ein Ärgernis. Aber mit den modernen Navis kann man gut nach Tankstellen suchen, sodass man eigentlich innerhalb von 50 Kilometern eine an der Strecke liegende Tankstelle findet.
Einmal haben wir es verpasst zu tanken - ich habe nie so geschwitzt, wie an diesem Tag...
Viele Grüße
pi