Man könnte ja auch, so wie früher bei den Dampfloks, einen Anhänger mit einem 500 Liter Benzintank hinterher schleppen.
Den kann, so wie ich das hier mitkriege, sogar der Hybrid bedenkenlos ziehen und man hat Sprit ohne Ende.
Aber Achtung, auch der Hänger muss irgendwann betankt werden; nicht ganz ungefährliche Situation.
Tankreserve
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Der Tank ist wirklich zu klein. Wenn man vorher 70+10 gewöhnt, ist es eine Umstellung. Ich tanke fast doppelt so häufig, das finde ich lästig.
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Wer nen Mercedes G63 fährt, muss alle 300 km an die Säule
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Mein erstes Auto, ein von der Deutschen Bundespost ausgemusterter VW Käfer mit Baujahr 1961, von mir erworben im November 1974. 30 PS, manueller Benzinhahn für Reserve, keine Tankanzeige,
Tankgröße war glaube ich 30 Liter, Höchstgeschwindigkeit nach gefühlt 10 Minuten 120 km/h Tachoanschlag, Preis 450 Deutsche Mark.Ich hatte das Auto ein paar Tage als der Motor plötzlich nicht mehr ansprang.
Ich bat meinem Kollegen, der mir das Auto verkauft und selbst einige Zeit gefahren hatte, um Rat.
Der drehte den Benzinhahn im Fußraum auf Reserve und der Motor lief wieder.
Allerdings brauchte das Auto mit meinen ersten Fahrversuchen und den montierten Spikes-Reifen (das war bis Ende 74 erlaubt) etwas über 20 Liter auf 100 Kilometer.
In der Folge gab ich weniger Gas und der Spritverbrauch sank entsprechend ab.
Das Tanken war immer wieder ein Erlebnis und ich lernte damals schon, rechtzeitig eine Tankstelle aufzusuchen.
Der Tank befand sich vorne unter der Haube, bisschen am Auto "ruckeln", dann konnte man den Sprit auch sehen.Deswegen brauche ich auch heute noch keine Tankanzeige; man bekommt Gespür dafür, wann das Auto was zum Futtern braucht.
Und ich beobachte intensiv die Dieselpreise und so tanke ich auch mal für 20 EUR; Zeit dafür habe ich genug und für mich ist es keine Last und war es auch noch nie.
Gehört einfach zum Autofahren dazu, genau wie der tägliche Gang auf die Toilette - dem einen langt einmal, ein anderer sitzt häufiger. -
Der Tank ist trotzdem zu klein. Im Diesel mag das noch ausreichen, beim Benziner ist es nur nervig.
Es gibt Zeiten im Jahr da tanke ich mehrere Monate nicht, aber bei längeren Ausflügen geht mir immer Zeit weg, weil ich für die Rückfahrt erst tanken muss. Der Tank im Accord war glaube ich 8 oder sogar 10 Liter größer! Bei geringerem Verbrauch. Für mich ist das schon ein Rückschritt.
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Gehört einfach zum Autofahren dazu, genau wie der tägliche Gang auf die Toilette - dem einen langt einmal, ein anderer sitzt häufiger.
Danke, dein Vergleich hat mir den Morgen gerettet.
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Keine Ursache, sehr gerne, solange man beides rechtzeitig tut und nicht wartet bis der richtige Zeitpunkt überschritten wurde ............
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Mein erstes Auto, ein von der Deutschen Bundespost ausgemusterter VW Käfer mit Baujahr 1961, von mir erworben im November 1974. 30 PS, manueller Benzinhahn für Reserve, keine Tankanzeige,
Tankgröße war glaube ich 30 Liter, Höchstgeschwindigkeit nach gefühlt 10 Minuten 120 km/h Tachoanschlag, Preis 450 Deutsche Mark.Ich hatte das Auto ein paar Tage als der Motor plötzlich nicht mehr ansprang.
Ich bat meinem Kollegen, der mir das Auto verkauft und selbst einige Zeit gefahren hatte, um Rat.
Der drehte den Benzinhahn im Fußraum auf Reserve und der Motor lief wieder.
Allerdings brauchte das Auto mit meinen ersten Fahrversuchen und den montierten Spikes-Reifen (das war bis Ende 74 erlaubt) etwas über 20 Liter auf 100 Kilometer.
In der Folge gab ich weniger Gas und der Spritverbrauch sank entsprechend ab.
Das Tanken war immer wieder ein Erlebnis und ich lernte damals schon, rechtzeitig eine Tankstelle aufzusuchen.
Der Tank befand sich vorne unter der Haube, bisschen am Auto "ruckeln", dann konnte man den Sprit auch sehen.Deswegen brauche ich auch heute noch keine Tankanzeige; man bekommt Gespür dafür, wann das Auto was zum Futtern braucht.
Und ich beobachte intensiv die Dieselpreise und so tanke ich auch mal für 20 EUR; Zeit dafür habe ich genug und für mich ist es keine Last und war es auch noch nie.
Gehört einfach zum Autofahren dazu, genau wie der tägliche Gang auf die Toilette - dem einen langt einmal, ein anderer sitzt häufiger.Also wie beim Trabbi, da war´s genauso, nur der Benzinhahn war da noch im Fussraum des Beifahrers. Wenn man den öffnete, musste man aufpassen, das es nicht als sexuelle Avanche für Beifahrerinnen gewertet wurde. Spaöter wurde der Bowdenzug verlängert und der Benzinhahn war dann in etwa dort, wo heute beim CRV der Ganghebel ist. Lustig ist allerdings auch, wenn wir zu meinen Eltern fahren, etwa 30 Kilometer weg, sind dort die Preise an den Tankstellen grundsätzlich günstiger. Und wenn wir dann mit 30 Km Restreichweite losfahren, stellt sich bei meiner Frau grundsätzlich Panik ein, ob wir es noch schaffen. Einmal habe ich auf der Landstrasse bei 0 Kilometer Reichweite angehalten und gesag, das Auto fährt nicht mehr weiter... Das Gesicht von ihr. Unbezahlbar.
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Jep, ich kann nicht nachvollziehen, warum Tanks nicht so dimensioniert werden, dass sie für mehr als 1000 km reichen - bem Diesel also roundabout 70+ Leiter und beim Benziner so um die 90+ LIter - Platz wäre ja schließlich genug da...
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Mein Audi 100 2,3 E (C3) von 1989 fasste 80 Liter.
Bei einem damaligen Durchschnittsverbrauch von 8,5 Litern kam man damals damit schön weit.
Gefahren habe ich den von 1989 bis 1995; 5-Zylinder-Maschine, Acryllack, tolles Auto war das.