Im Handbuch ist unter dem Punkt Starthilfe der Massepunkt im Motorraum abgebildet. Es handelt sich um die Motorbefestigungsschraube links neben dem Motor (wenn man vor der geöffneten Haube steht) Die müsste doch dann auch zu nehmen sein, wenn ich ein Ladegerät anschließe, oder irre ich mich da?
Batteriewechsel
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Ich schließe das Ladegerät immer direkt an die Polklemmen an bzw. habe ich für mein ctek Ladegerät dieses Kabel permanent angeschlossen.
https://www.amazon.de/CTEK-Comfort-Erreichbare-Batterien-Kabell%C3%...
Das Ladegerät habe ich.
https://www.ctek.com/de/alle-produkte/auto/mxs-10-eu
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Eigentlich ist jedes Eisenteil am Auto mit dem Minuspol der Batterie verbunden.
Das Eisen sollte nur blank (keine Farbe ) sein um Lade- oder Überbrückungskabel anzuschließen.
Und man geht an moderne Autos generell nicht mehr an den Minuspol der Batterie um die Elektrik vor Stromspitzen zu schützen.
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Habe jetzt das mitgelieferte Anschlußkabel direkt an die Batterieklemmen geschraubt. Für die Anschlußsicherheit sorgt erst mal das dicke 20 m-Kabel davor. Gestern Abend vollgeladen, alles bestens ? Die Batterie brauchte das auch, im Moment ist eher Kurzstrecke. Werde das mal 1x wöchentlich einführen.
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Wenn du deine Batterie einmal im Monat ans ctek hängst, kann deine Batterie über 10 Jahre alt werden. Das habe ich schon bei 2 Fahrzeugen geschafft. Einmal im Jahr mit dem Recond Programm laden.
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Man kann natürlich dieses sinnfrei-lästige Batteriekontrollsstem (kleines schwarzes Kästchen am Batteriepol) sehr einfach stilllegen, indem man einfach die Kabel abklemmt. Das ist irgendwo hier im Forum (oder dem Konkurent-Forum...) beschrieben worden. Dann wird die Batterie, gesteuert über den Lichtmaschinenregler, immer optimal geladen.
Leider hat man dann auch eine permanente, nervige Störungsmeldung im Display. .
Ich habe dies einige Monate lang so praktiziert, aber diese fucking Störungsmeldung hat mich total genervt - also hab' ich in den sauern Apfel gebissen und das blöde Teil eben wieder angeschlossen.
Warum ist sowas überhaupt eingebaut: natürlich um bei der EU-Homologisierung einen (auf dem Teststand) günstigeren Verbrauchswert attestiert zu bekommen, denn wenn die Lichtmachine weniger Spannung erzeugen muss, ist ihr elektromagnetisches Feld schwächer und damit sinkt ihr mechanischer Widerstand (ähnlich wie bei einem Ergometer, wo das EM-Feld dazu dient, eine mechanische Last zu simulieren) und damit sinkt der Verbrauch um einige hundertstel oder gar zehntel LIter... Dasselbe gilt für das nervige Start-Stop System und die blöde ECO-Taste: nichts davon ist im Interesse des Users eingebaut, sondern ausschließlich im Interesse des Herstellers, der dann mit - eh unrealistischen... - Verbrauchswerten prahlen kann...
Unser nächster SUV wird allerdings sicherlich kein Honda mehr - wir sind zwar mit dem CR-V 4 Diesel sehr zufrieden, aber die Nachfolger kommen für uns nicht in Frage: mickrige Hubräume, keine Dieselvarianten, zu viel Mängelberichte in den Foren. Allerdings steht für uns ein SUV-Nachfolger erst in ca. 4 Jahren an; zunächst wird übernächstes Jahr das Cabrio ersetzt und der Geschäftswagen war erst 2019 dran (leider, denn momentan gibt's riesige Corona-Rabatte und in jeder Krise liegt auch eine Chance, oder wie der Chinese sagt: "Wenn der Sturm tobt, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen!" ) und die Verkäufer werfen sich den sehr wenigen ernsthaften Kaufinteressenten in schon geradezu würdeloser Weise vor die Füße...). Bei vier Autos in der Familie, liegt eben öfters mal was Neues an - aber was batterie-elektrisches kommt uns natürlich ganz sicher nicht ins Haus - vllt. irgendwann um +/- 2030 mal was mit Wasserstoffantrieb - schau'n mer mal...
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Schade für dich, wirst wohl in vier Jahren ziemlich enttäuscht sein.
Kaum einer wird bis dahin einen Diesel bauen und auf Wasserstoff wird’s du nach heutigen Stand vergeblich warten.
Wasserstoff wird gegenüber Batteriefahrzeugen verlieren, viel zu teuer und braucht zu viel Energie. -
Ich bin da voll und ganz beim Goldwing .
Ich fahre jetzt seit 1995 Diesel, vorher 21 Jahre lang Benziner.
Bin jetzt Mitte 60 und froh, dasss ich so lange mit vernünftigen Autos (meine Meinung zu Diesel und Benziner !) unterwegs sein durfte.
Ich habe als Rentner nicht die Kohle übrig, mir so ein E-Auto zu kaufen, das auch paar 100 Kilometer schafft.
Aufladezeiten von 30 Minuten oder gar länger sind unterirdisch und aus meiner Sicht nicht hinzunehmen.
Und was ist nach 7 bis 8 Jahren mit der Batterie - eine neue kostet einige Tausend Euro; werden die Dinger recycelt oder auch wie so manch andere Dinge nach Afrika oder China verfrachtet ?
Aber ich entdecke grad, dass das hier der Batteriewechsel-Thread ist. Sorry für Offtopic.
Im nächsten Leben nutze ich ausschließlich WARP-Antrieb, damit komm ich dann wenigstens zügig vorwärts.
Also dann, nochmals Entschuldigung für mein Offtopic.
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Die Batteriepole aller unserer drei Autos sind direkt mitvon mir installierten, CTEK-kompatiblen Ladebuchsen verbunden, die - je nach Fahrzeug - im Innen- oder Motorraum installiert sind. Während die Batterie unseres CR-V bereits nach 4 Wintern schlapp machte (Standheizung und Kurzstreckenbetrieb) , habe ich in meinem Benz seit 14 Jahren ein- und dieselbe Batterie - allerdings ist er ein Garagenfahrzeug, während der CR-V draußen wohnt. Unser VW hat nach 3 Jahren natürlich auch noch die erste Batterie - ebenfalls Garagenfahrzeug mit MIttelstrecken-Nutzung...
Einmal jährlich im Spätherbst hänge ich jedes Auto ans Regenerierungsproramm des CTEK; außerdem wird bei Bedarf kurzerhand nachgeladen - hab' extra eine Steckdose an den Carport, unter dem der CR-V steht, verlegt; in der geräumigen Doppelgarage ist sowieso Strom vorhanden.
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Ich bin da voll und ganz beim Goldwing .
Ich fahre jetzt seit 1995 Diesel, vorher 21 Jahre lang Benziner.
Bin jetzt Mitte 60 und froh, dasss ich so lange mit vernünftigen Autos (meine Meinung zu Diesel und Benziner !) unterwegs sein durfte.
Ich habe als Rentner nicht die Kohle übrig, mir so ein E-Auto zu kaufen, das auch paar 100 Kilometer schafft.
Aufladezeiten von 30 Minuten oder gar länger sind unterirdisch und aus meiner Sicht nicht hinzunehmen.
Und was ist nach 7 bis 8 Jahren mit der Batterie - eine neue kostet einige Tausend Euro; werden die Dinger recycelt oder auch wie so manch andere Dinge nach Afrika oder China verfrachtet ?
Aber ich entdecke grad, dass das hier der Batteriewechsel-Thread ist. Sorry für Offtopic.
Im nächsten Leben nutze ich ausschließlich WARP-Antrieb, damit komm ich dann wenigstens zügig vorwärts.
Also dann, nochmals Entschuldigung für mein Offtopic.
Elektroauto ist zu teuer. Wenn man von einem Verbrauch von 24kw/h ausgeht, kostet tanken für 100km soviel:
Zuhause in der Garage: 24 x 31Cent = 7,44€
an der Schnellladesäule von lonity: 24 x 79Cent = 18,96€
zum Vergleich in Schweden: 24 x 6,5Cent = 1,56€
Schweden zeigt wie es gehen kann. Da war der Atomausstieg auch schon beschlossen und wurde rückgänig gemacht, weil es eben nicht ohne geht. Bei weniger als 1,60€ für 100km brauchst du nicht überlegen ob du ein E-Auto fahren willst. Zumal die Ladeinfrastruktur vorhanden ist (in Schweden).