Alles anzeigenAlso ganz ehrlich jetzt, wenn ich mir ein neues Auto kaufe für rund 40.000 EUR, dann ist es mir wurscht, ob da künftig 90 EUR oder 160 EUR pro Jahr an KfZ-Steuer fällig werden.
Was will man als Dieselfahrer sagen, wenn man sich 2015 für viel Geld den CR-V mit dem "tollen" 160 PS-Euro-6-Diesel und der "noch tolleren" 9-Gang-AT zugelegt hat, welcher mittlerweile als "umweltverseuchende Dreckschleuder" da steht und auch durch die unsäglichen Machenschaften dieser DUH ein vielfaches an Wert verloren hat ? Ich bin als Rentner nicht in der Situation, mir jetzt ganz plötzlich ein neues Auto zuzulegen, das
aktuell vielleicht den höchsten Umweltstandard genießt, in 3 Jahren aber vielleicht schon wieder ne Dreckschleuder ist.
Dazu werden einem noch die Gedankengänge verschiedener Politikgrößen überstellt, den Sprit innerhalb der nächsten 10 Jahre um 40 - 80 Cent höher zu besteuern; was für mich räuberische Erpressung darstellt.
Diese Dinge sind doch wirklich schlimm und nicht diese 60 EUR Mehrkosten für die KfZ-Steuer pro Jahr wegen der neuen Berechnung. Also ehrlich .........
Versuch ruhig, Honda zu verklagen wegen der paar Kröten, der Rechtsanwalt, der sich auf so einen Rechtsstreit einlassen würde, der ist garantiert nicht ganz sauber - hat also höchstens Euro-3-Norm, ums mal so auszudrücken.
Außerdem dürfte Honda nicht der Beklagte werden, sollte sich doch ein durchgeknallter verarmter Rechtsanwalt finden lassen, sonder einzig und alleine der Honda-Händler. Glaub ich zumindest .......
Nochmal: es geht ums Prinzip. Egal was das Fahrzeug gekostet hat. Sicher ist der Händler Vertragspartner, wo hab ich geschrieben das ich Honda verklagen will??
Und warum schreibt dann Honda nicht die WLTP Werte rein?! Könnt ihr mir das erklären?
Deshalb lass ich das ja von einem Juristen klären und nicht von selbsternannten Experten.
Es gibt auch Verklausulierungen und Fußnoten die sittenwidrig sind und nur deshalb rechtens weil's noch keine Urteile gibt.