Und hier noch der Vergleich mit Toyota.
https://www.auto-motor-und-spo…vt-i-honda-cr-v-20-i-mmd/
Ein erfreulicher Vergleich
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nicht ams, sondern Autobild.
........Uuuups, da haben sich meine "Pastis" vernebelten Augen verguckt...
darauf nehme ich einen,....ditti
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Für 6,1 Liter brauch' ich aber keinen Hybriden mit seiner aufwendigen und somit anfälligen Technik - das schafft unser 2,2 Liter Diesel CR-V IV auch, wenn meine Frau, die einen leichteren Gasfuß hat als ich, am Steuer sitzt. So what...
Ganz einfach: bezogen auf die CO2-Diskussion mit den Strafen für zu hohe Werte sind 6,1l Benzin eben günstiger als 6,1l Diesel. Btw sind die Abgasreinigungssysteme beim Hybrid einfacher für die geforderten zukünftigen Normen. Ich behaupte, die modernen Diesel sind anfälliger als Hybride. Deren Technik funktioniert eigentlich erstaunlich problemfrei im Gegensatz zu manchem AddBlue Gedöns mit der Sensorik uvm
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Wenn ich da an die Zuverlässigkeit der Toyota Hybriden denke,fällt mir auch nichts Negatives ein, Honda kenne ich hier zu wenig, aber in den USA bietet Honda doch sehr viele Modelle als Hybride an. Da unterstelle ich mal ein wenig Know-How bei Honda.
Und was Zuverlässigkeit anbelangt: Die auf Abgasreinigung hochgezüchteten kleinen Diesel sind mE nicht zuverlässiger als ein 2l-Benziner ohne Turboaufladung, der in der Regel im für ihn optimalen Drehzahlbereich läuft. Aber es wäre doch interessant zu erfahren, welche Erfahrungen amerikanische Hybridfahrer haben...Fest steht nur: Die Zeit der alten Maschinen ist vorbei, (Plud-In-)Hybridmotoren sind die Übergangstechnik, bis reine Elektro oder Brennstoffzellenmaschinen großflächig angeboten/gefahren werden. Auch wenn viele das nicht gut oder übertrieben oder sinnlos finden.
Und die beiden abgebildeten Testberichte zeigen ja, dass der Honda in der Summer der Eigenschaften auch Testern ankommen kann...
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Man sollte net vergessen, dass E-Autos - wenn sie denn überhaupt eine Zukunft haben sollten... - allenfalls eine beschränkte Übergangstechnologie zwischen Verbrenner und Brennstoffzelle sind. So wie die lächerliche 'Energiesparlampe' (R.I.P.) - die ja nichts anderes war, als eine zusammengefaltete Leuchtstoffröhre... - allenfalls eine beschränkte Übergangstechnologie zwischen Glühbirne und LED war.
Ich bin, um den Jahreswechsel 2018/29 herum, in unserm Haushalt auf einen Schlag komplett von Glüh-/Halogenbirne auf LED umgestiegen (spart gem. unserer Jahresabrechnungfür 2019 ggü 2017 und 2018 ca. 20% Stromkosten), ohne den lästigen Zwischenschritt 'Energiesparlampe' jemals getan zu haben. Das habe ich den Early Adoptern und Vorreitern überlassen, die damit richtig viel Geld verbrannt und dafür beschissenes Licht eingehandelt haben. Der Umstieg hat mich ca. 250 € gekostet, was sich durch die Stromersparnis (minus 500 kWh/Jahr) schon Ende 2020 ammortisiert haben wird.
Wenn es denn mal in 10 oder 15 Jahren vllt. vernünftige Brennstoffzellenautos und die dazugerhörige Infrastruktur gibt, werde ich abwägen, ob ich umsteige. Bis dahin fahren alle 3 Autos in unserem Haushalt mit Benzin bzw. Diesel und ein Hybrid oder E-Auto kommt definitiv net ins Haus - wie wohnen auf dem Land und habn lange Strecken zu fahren - E-Autos schaffen das nicht...
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Bei E-Autos gebe ich da ja Recht.
Bin heute aus ernsthaftem Interesse, ein Angebot meines Autohauses liegt vor, rund 80km mit dem Hybrid gefahren und habe bewusst meinen Fahrstil nicht auf "Austesten und Ausprobieren", sondern auf Routine gestellt.
Zunächst bin ich mit kaltem Diesel zum Autohaus gefahren, da standen 6,6l im Display. Danach bin ich die gleiche Strecke zurück mit dem kalten Hybrid gefahren, 6,1l standen im Display. Gleiche Geschwindigkeit auf der Autobahn, gelassenes Fahren im Ort.
Hiernach bin ich gemischt Autobahn (wegen des Sauwetters 110km/h, Tempomat) und Landstraße/Kleinstadt gefahren. Am Ende standen 5,6l Verbrauch zu Buche. Leicht fiel mir das Rekuperieren.Verbrauchstechnisch ist der Hybrid also ein überaus interessantes Auto und kann den Diesel ersetzen, wenn es nicht auf lange AB-Etappen mit höherer Geschwindigkeit geht und wenn man sich fahrerisch auf ihn einlässt. Meinem Fahrprofil kommt er jedenfalls entgegen.
Ansonsten: Seeehr leiser Wagen, die Rückfahrt mit dem Diesel war ernüchternd. Adaptiver Tempomat sehr angenehm auf der AB. Satteres Abfedern. Angenehmere Ledersitze. Das war schon ziemlich überzeugend. Und obwohl nicht im Dunkeln gefahren, war die Leuchtkraft des Lichtes überzeugend (was ich an der Reflektion der Schilder sehen konnte...). Auch die Heizung sprach deutlich schneller an. Gelungenes Auto.
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Ansonsten: Seeehr leiser Wagen, die Rückfahrt mit dem Diesel war ernüchternd.
Auch beim beschleunigen? Das find ich am Diesel (schalter) so toll. Ohne runterschalten, tritt auf Gaspedel, geht gut ab, aber wird nur geringfügiger lauter.
Heute 700km gefahren, 95% Autobahn oder autobahnähnlich. Davon auch min. 90km fast non-stop >150km/h, teils später Abschnitte auch.
Verbrauch am Ende: 6,7, zwischenzeitlich war das höchste 7,7.Diesel > Hybrid Benziner gilt für mich immer noch.
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Wie ich erwähnte, kommt es sehr auf den Fahrstil an. Wer sportlich fahren will, wird mit der Geräuschkulisse (und dem Verbrauch) des Hybriden nicht klar kommen. Speziell die Asynchronität des Motorgeräusches zur Geschwindigkeitszunahme wird ja von vielen als ungewohnt bezeichnet, fällt aber auch im ruhigen Umfeld des Fahrzeugs besonders auf...
Das ist ein Auto, auf das man sich mit seinem Fahrstil einlassen muss. Ich persönlich war nur überrascht, dass ich auf Anhieb die Testwerte von Autotestern deutlich unterbieten konnte. Im Stadtbereich ist der Wagen ultraleise, weil er elektrisch fährt, und das, obwohl im Hintergrund der Benziner mitläuft (zumindest anfangs), damit die Heizung auch gefüttert wird. -
.....Das find ich am Diesel (schalter) so toll. Ohne runterschalten, tritt auf Gaspedel, geht gut ab, aber wird nur geringfügiger lauter.....
Das find ich auch so toll am Diesel, geht ab wie Schmidts Katze....
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Wie ich erwähnte, kommt es sehr auf den Fahrstil an. ...
Das ist ein Auto, auf das man sich mit seinem Fahrstil einlassen muss. ...Sag ich doch und darauf einen "Ricard" oder "Pernot"
ditti