Nutzt Ihr Ganzjahresreifen?

Es hat noch einen andren Vorteil in zwei Sätze Räder zu investieren :

Die 18er Sommeralus bleiben salzfrei

Bissl Spaß muß sein

Grüße

Genau, kommt auf das persönliche Fahrprofil an, im Mittelgebirge würde ich mich auch nicht auf GJR einlassen.
Normal noch nicht mal hier an der Müritz, aber da ab Kauf GJR drauf waren, arbeite ich die erst mal auf.
Wenn die runter sind, werde ich dann wieder zu WR/SR tendieren. Ein zusätzlicher Satz Stahlfelgen kostet nicht die Welt. Den Wechsel 2 mal im Jahr mache ich auch alleine.

Zitat von Rai

Genau, kommt auf das persönliche Fahrprofil an...
Ein zusätzlicher Satz Stahlfelgen kostet nicht die Welt. Den Wechsel 2 mal im Jahr mache ich auch alleine.

Stimmt.
Du kommst aber wahrscheinlich besser mit einem Satz 17er Alus aus der Bucht. Glaub Stahlfelgen gibt's garne... Zumindest wenn, zum unverschämten Kurs.

Mal schauen, wie die jetzigen Alufelgen dann aussehen, dann nehme ich die als Winterferien und ein paar andere als Sommerfelgen.

In der Größe gibt's keine Stahlfelgen. OK, bei den deutschen Aufpreiskönigen gibt es den Schrott, aber Stahlfelgen sind doch heutzutage einfach nur peinlich.

Es gibt Stahlfelgen im Zubehör, aber die kosten ähnlich viel wie Alus. Also warum sollte man sich das antun?

Ich fahre im Winter die gleichen Felgen wie im Sommer (Original vom Lifestyle). Die sind nach drei Wintern noch makellos.

Zitat von Dreffi

Ich fahre im Winter die gleichen Felgen wie im Sommer (Original vom Lifestyle). Die sind nach drei Wintern noch makellos.

weil die Felgen wintertauglich sind und nicht jede Felge ist für Winter geeignet, hier ein Auszug aus der Vergölst Seite:

Zitat

Die Oberflächenbehandlung der Alufelgen erfolgt im Werk in mehreren
Schritten: Nach dem Waschen der Räder wird eine Chromatschicht
aufgetragen, die bereits als Korrosionsschutz und im wesentlichen als
Haftgrund für die Pulverbeschichtung dient. Diese Beschichtung ist der
eigentliche Schutz vor Beschädigungen. Nachdem diese Schicht im
Spezialofen eingebrannt wurde, erfolgt der Auftrag von Silber und
Klarlack, die ebenfalls Schicht für Schicht eingebrannt werden.

Neben
den Festigkeitsprüfungen werden die Räder nach DIN 50021 einer
Sprühnebel-Prüfung (240 Stunden Salzsprühtest) unterzogen. In diesen
Testverfahren durchlaufen sie im Korrosionswechseltest einen Zyklus im
Korrosionsprüfgerät. Hier wird der Einsatz von Winter-Streusalz
simuliert. Im Sinne von "geprüfter Sicherheit" ist es in diesen Tests
außerdem vorgesehen, bereits bis aufs Aluminium beschädigte
Leichtmetallräder zu testen.

Deshalb werden die Räder vor den
Tests ganz bewußt mit Schnittverletzungen, den sogenannten Andreaskreuz-
und Kreuzgitterschnitten, versehen. Nur Räder, die bei diesem Test
keine Korrosion, Blasenbildung oder Unterwanderungen aufweisen, werden
in unsere Winter-Aluradliste aufgenommen. Das Ergebnis des Tests wird in
einem Prüfprotokoll dokumentiert.

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Ist doch immer wieder köstlich zu lesen in den Foren. Sportlich wird immer im Zusammenhang mit Geschwindigkeit gebracht. Ist doch sowas von langweilig mit hohem Tempo über die AB zu Brettern.
Sportlichkeit heisst für mich vor allem Beschleunigung, Kurven fahren und was, das mehr als dreimal hintereinander richtig verzögert. Das kann kann der CR-V besser, als manches anderes 0815 Fahrzeug.
Dazu benötigt man aber auch die richtigen Reifen, aber was schreib ich hier.....

Ja genau, Autos sind nämlich Sportgeräte. Gerade untermotorisierte, schwere, hochbeinige Autos wie der CR-V.

Irgendwann in den 1980ern wurde ein Schuss abgefeuert, den manche immer noch nicht gehört haben ...