Ich habe in "Allgemeinen Themen" gesehen dass noch einigen nach ersten 1000Km Ölwechsel empfohlen wird.
Laut meinem HH sollte man es auf gar keinem Fall machen. Honda hat spezielles Anfahröl drin und man sollte es bis zum erstem Service auch drin lassen.
Beim unserem Jazz habe ich genau so gemacht wie er es gesagt hatte, der fährt seit 65Tkm auf GAS und hat jetzt 220Tkm. Kein Ölverbrauch.
Ich kontrolliere es auch nicht, beim nächstem Ölwechsel kommt fast so viel raus wie rein, Rest ist im Ölfilter.
Einige leben immer noch in 80er und wollen nur Geld machen.
Öl Wechsel nach ersten 1000Km.
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Fahr mal ein deutsches Auto, das gewöhnst du dir das Nachschauen schnell wieder an
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Kontrollieren, egal welches Auto kann nicht schaden! Das hab ich bisher (immer Citroen) auch in (un)regelmäßigen Abständen gemacht. Nachgefüllt etwas, wenn der Stand unter Mitte war. Hatte aber auch immer ältere Autos mit meist über 100tkm und immer ne Pulle Nachfüllöl dabei.
Ist da tatsächlich ein besonderes Einlauföl drin oder ist das auch so ein Marketing-Gag?
Mir wurde auch der 1000km-Ölwechsel empfohlen. -
Nun ja wenn du vor der Zeit einen neuen Motor brauchst, kann er noch mehr kassieren...
Nicht böse sein aber in dem Fall wäre mir eine fundierte Begründung oder Erklärung lieber als Glauben.
Wenn ich meinem HH glaube, dann geh ich lieber zum Wechsel. Hmm... -
Der vorzeitige Wechsel ist wahrscheinlich nicht falsch, aber er bringt auch nichts. Das einzige, das einem Motor auf Dauer schadet ist aus meiner Sicht zu häufiger Kurzstreckenbetrieb. Den man wiederum mit häufigerem Ölwechsel abmildern kann. Aber nach 1000 km hat der Motor doch noch gar nichts gemacht, das ist eine Tankfüllung. Irgendwelche festen Rückständ aus der Produktion - so da welche wären - blieben im Filter stecken. Aber da könnten dann 1000 km schon zu viel sein, da müsste man sofort wieder wechseln
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Jep,
das sehe ich ganz genau so. Der Mythos vom sog. Einfahröl hält sich hartnäckig. Ich sage nicht, das es das nie gegeben hat, so vor dreißig vierzig Jahren. Aber wer heute schon mal sah, wie Autos in den Umschlaghäfen und auf den verschiedenen Plätzen der Autotransportfirmen gefahren werden, der ist sowieso vom Einfahren weg. Ich habe übrigens diese Inspektion auch durchführen lassen, einfach um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Außerdem gab es dafür noch ein goodie vom Verkäufer.
Durch Kurzstrecken kann es zur Verdünnung des Motoröls kommen, da beim Kaltstart Kondensierter Brennstoffrest oder Wasser in kleinsten Mengen ins Öl gelangen können. Das lässt das Öl schnell altern. Deshalb empfiehlt sich ein kürzerer Wechselintervall, während ich auch schon von Herstellern hörte die bei Vielfahrern (Km Leistung) längere Wechselintervalle anbieten. Mein Firmenbulli, ein T5, hat so schon seit 40.000 km kein neues Öl gesehen.
Aber er zeigt auch keinen Wartungswunsch an. -
kann ja jeder machen wie er es für richtog hält.
aber bei 1000km für einen ölwechsel mit kurzstreckenbetrieb zu argumentieren bringt nichts, denn dann kannst du danach auch bei 2000km, 3000km usw einen machen.der honda erkennt schon selbst, wann er einen wechsel braucht und da meiner bisher nullkommanull an öl genommen hat, OHNE eines wechsels bei 1000km, bin ich mir sicher, dass mein hh mir das richtige empfohlen hat: nicht zu wechseln, da das einfahröl für die ersten 20tkm das richtige ist.
ich sehe es auch so wie re6: wenn er gewollt hätte, dann hätte er schon mal die ersten euros durch diesen überflüssigen wechsel kassieren können, was er sicherlich gemacht hätte, wenn es der kiste zuträglich gewesen wäre. ist es aber offenbar nicht.
@kiffschalter
- passt einfach zu gut 
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wenn du gewissheit möchtest, dann schreib doch mal honda direkt an und frag nach, ob wirklich einfahröl drin ist