Also die Thematik mit dem (automatischen)Vierradantrieb interessiert mich auch mal.
Bei mir geht es nicht so sehr um das Fahren auf nasser Fahrbahn.
Vielmehr muß ich in der Lage sein, mein Pferd nebst Anhänger auch schon mal von einem schlüpfrigen Wiesenparkplatz zu ziehen.
Das ist unter anderem ein Grund, warum ich mich für dieses Fahrzeug entschieden habe.
Allerdings habe ich jetzt schon mehrfach gehört, daß der Hinterradantrieb zu spät bzw. bei geringer Geschwindigkeit gar nicht zuschaltet.
Das wäre natürlich eine Katastrophe, weil man ja von diesen matschigen Plätzen nicht mit 50km/h oder mehr runter fährt.
Hat jemand Erfahrung damit?
Probleme auf nasser Strasse
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Bei Generation II wird der Allradantrieb noch nicht elektronisch geregelt und schaltet sich zuverlässig zu sobald Vorder- und Hinterachse unterschiedlich schnell drehen.
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Gut zu wissen, vielen Dank.
Ich hatte auch so etwas gelesen, daß das über zwei Hydraulik Ölpumpen funktioniert.
Solange beide Achsen gleich schnell drehen liefern beide Pumpen den gleichen Druck, ist die Drehzahl unterschiedlich, ist auch der Öldruck unterschiedlich unten hinten wird
eingekuppelt.
Innerhalb der 2. Generation gibt es aber (glaube ich) zwei verschiedene Kupplungen, Lamellen oder Klauen.
Und ich bin mir nicht sicher welche bei mir verbaut ist und ob eines der beiden Systeme nicht für eine größere Verzögerung sorgt.