Das hat nix mit Einfahren zu tun, sondern normale Differenz zw. Kurz- und Langstrecke. Wenn ich nur wenige KM fahre komme ich auf einen Verbrauch um 7-8l bei normaler Fahrweise. So ab 50km am Stück komme ich auf 6l runter und ab 100km komme ich auf 5.5 runter.
Ok, wenn du 150 Km Kurzstrecke nennst....
Bin ja nicht auf den Kopf gefallen, aber lass gut sein 
Dann ist eben das Streckenprofil und die Umstände anders. Oder du hattest zu Beginn 2-3 Regenerationen und jetzt sind die Abstände größer. Auch die elektrischen Helferlein gehen auf den Verbrauch, oder...
Jedenfalls gibt es kein spezielles Einfahrprogramm...
oder...
Jedenfalls gibt es kein spezielles Einfahrprogramm...
Genau und Amen. Das war mal vor 20 Jahren, würde ja sonst jeder Kalttest beim Herstelle den Motor mehr Schaden als alles andere.
Darf aber jeder selber händeln wie er möcht.
Nur sollte man den Motor schön warm fahren, bevor man ihn dauerlast über 2,5k drehen lässt. Mal ein Sprint im kalten macht dem auch nix aus, aber besser ist es schon, in Abhägigkeit der Aussentemperatur, ihn min 10 gemütlich zu fahren. Aber nicht schleichen, das mögen heutige Motoren auch nicht.
Und wie erklärst du den hohen Treibstoffverbrauch in den ersten 1000 Km
Ist mir schon bei jedem Neuwagen aufgefallen
Eins fällt mir gerade noch ein...
Verwendet Honda auch diese blöden Delta Motorsteurgeräte, die selbstlernend sind? Weiß das jemand?
Das würde dann erklären wenn man das Fahrzeug sehr sanft einfährt, dass beginnend vom höheren Anfangs Verbrauch der immer mehr sinkt.
Keine Ahnung was für Steuergeräte verbaut sind, aber ich habe fast von Anfang an den Verbrauch zwischen 4.9 und 5.2 halten können (Und dannn kamen die Winterräder, jetzt pendel ich bei 5.7).
Bis 1500km nicht über 1900 Umdrehungen gefahren, und dann langsam immer mal 100 Umdrehungen mehr auf der Autobahn. Ich sag euch, auf der rechten Spur mit den LKW fahren ist unfassbar entschleunigend.
Und um mal wieder den Vergleich zu ziehen: Bei VW werden die Fahrzeuge im Werk schon im Teststand auf 150km/h "gefahren", am Ende der Fahrzeugfertigung. Soviel zum Einfahren...
es geht doch nicht nur um den motor...das da immer als einziges drauf geschaut wird. natürlich drehen die hersteller die probe.
neue bremsen und reifen brauchen 100km bis sie funktionieren. achsen, getriebe, antriebswellen...das ganze auto besteht aus beweglichen teilen die sich kennen lernen müssen. da geht hier und da n hundertstel verloren und dann sitzt das wie n neues paar schuhe. ob das nun 500 oder 1000 km braucht...aber das es nicht 100% passt wenns neu ist, liegt doch auf den hand.
p.s. ich halte mich dabei auch nicht drehzahlen, ich achte aber peinlich genau drauf das öl warm ist bevor ich ihn dann vorsichtig hoch drehe. wenn du 2 baugleiche autos mit gleichem km stand hast, warum fährt der eine 3-5 km/h schneller...
....warum fährt der eine 3-5 km/h schneller...
weil es eine rießen große Streuung bei der Sserienherstellung der Motoren und damit der Leistung des Motors selbst gibt.
3-5km/h Schwankung in der Endgeschwindigkeit kommen schnell schon durch Reifen, Luftdruck, Wind oder Gefälle zustande. Mal abgesehen von der bereits erwähnten Serienstreuung.
Meiner kommt relativ problemlos auf 190, weiter konnte ich noch nicht testen, weil meine Frau ab 180 anfängt, mit den Zähnen zu knirschen 
Aufgrund der Zeit, die er bis 190 braucht schätze ich aber, dass er wohl noch bis 200 käme.
Laut Tacho..:)
