http://www.motul.com/de/de/products/8100-eco-clean-0w30
kenn ich vom meinen Motorrädern (natürlich Honda)
http://www.motul.com/de/de/products/8100-eco-clean-0w30
kenn ich vom meinen Motorrädern (natürlich Honda)
Ja, wenn das Öl tatsächlich verdünnt wird, wäre natürlich dickeres besser. Habe viel darüber gelesen und weiss aber in Wirklichkeit nix.
Bei mir wird das Öl im Motor nicht mehr, aber auch nicht deutlich weniger (nach 10.000). Bei meinem alten Benziner Honda war Wechsel alle 15.000. Da habe ich so nach 10-12.000 km schon mal einen halben Liter nachgefüllt.
Habe den EIndruck, dass man in der Vertragswerkstatt eher das teuerste empfohlen bekommt, wären beim freien Schrauber oft grinsend gesagt wird, die Sorte hängt u. a. davon ab wieviel Geld man zuviel hat.
Was ist denn das Ginseng-Paket? Trägt das zur besonderen Vitalität des Autos oder des Fahres bei?
Die Freundlichkeit wird bei der Mitlieferung von Öl nach meiner Erfahrung nicht besser, ebenso teilweise der "Zuschlag"
Kann ich nicht bestätigen. Ist aber auch davon abhängig, wie man miteinander umgeht.
Das Öl wird in Speziellen Laboren auf verschieden Werte geprüft.
Die Qualität des Öl ist stark abhängig vom Preis, aber nicht von dem preis welche eine Werkstatt verlangt. Die haben da Riese Margen.
Es macht einen unterschied ob das Grundöl Aus HC, PAO oder Ester besteht bzw. in welcher Mischung.
Wer 2x im jahr wechselt soll im Winter 0W30 fahren und im Sommer 5w30 oder 5W40. Natürlich C3 Öle.
Wer einmal im Jahr wechselt sollte wohl eher bei 5W30 bleiben damit die Ölverdünnung besser kompensiert wird.
Ölverdünnung findet auch statt, auch wenn der Ölstand nicht steigt. Der Großteil vom Diesel dampft aus, RME aber bleibt meist drin. zudem braucht der Motor immer etwas öl und Verdampfungsverluste vom Öl hat man auch.
Meine 1. Inspektion beim Freundlichen ist durch und wie erwartet gab es keine Probleme mit dem selbst angelieferten Öl und auch der Preis war mehr als im Rahmen
Ich werde bei der 100.000 km Inspektion Ende des Jahres Petronas Syntium 7000 E 0W30 (ACEA C2) einfüllen lassen - mal sehen, ob die Formel 1-Gene spürbar werden...
ch werde bei der 100.000 km Inspektion Ende des Jahres Petronas Syntium 7000 E 0W30 (ACEA C2) einfüllen lassen - mal sehen, ob die Formel 1-Gene spürbar werden...
dann nimm leiber den SYNTIUM 7000 DM 0W-30
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SYNTIUM 7000 DM 0W-30
Für maximale Leistung umweltfreundlicher Motoren
PETRONAS Syntium 7000 DM 0W-30 wurde speziell zum Schutz der Motoren eingestellt, die mit Abgasnachbehand-lungssystemen ausgerüstet sind und unter erschwerten & anspruchsvollen Fahrbedingungen laufen. Wir arbeiten mit den größten europäischen Automobilherstellern zusammen und die Einstellung des Produkts ist das Ergebnis der dabei gesammelten Erfahrungen in Kombination mit vollsynthetischen und umweltfreundlichen Schmiermitteln mit Mid SAPS Rezeptur, für optimale Temperatur- und Oxidationsstabilität. Es sorgt für kraftstoffsparende Eigen-schaften und schützt wirkungsvoll das Abgasnachbehandlungssystem Ihres Fahrzeugs. PETRONAS Syntium 7000 DM 0W-30 ist ein Öl mit Mid SAPS Rezeptur und eignet sich für alle PKW-Typen wie z.B. Mercedes-Benz mit Benzin- oder Dieselmotor (die mit Abgasnachbehandlungssystemen ausgerüstet sind) und für die jüngsten Fahrzeugmodelle der Spitzenklasse, SUVs und leichte Kleintransporter, die mit emissionsmindernden Einrichtungen wie Dieselpartikelfiltern und Katalysatoren, Kraftstoffeinspritzung, Mehrventiltechnik, Turbolader o-der Supercharger ausgestattet sind und unter erschwerten Bedingungen laufen. Es eignet sich außerdem für Fahr-zeuge, die mit Biokraftstoff angetrieben werden.
PETRONAS Syntium 7000 DM 0W-30 erfüllt oder übertrifft die Anforderungen von:
- API SN
- ACEA C3
PETRONAS Syntium 7000 DM 0W-30 hat die folgenden Herstellerfreigaben:
- MB-Freigabe 229.52
- MB-Freigabe 229.51
PETRONAS Syntium 7000 DM 0W-30 erfüllt oder übertrifft die folgenden Herstelleranforderungen:
- Renault RN0700
Ja besser zu einem C3 Öl greifen wer den Motor schützen will.
Ich benutze das Motul Eco-Clean C2. Wie kam es dazu? Nach dem ersten Service, schüttete mir mein HH irgend ein 5w-40 rein, C3. Er meinte das 5w sei besser für den Motor. Was dann aber passierte war, das im Kurzstreckenbetrieb der Verbrauch um 2Liter ansteig, dass der Motorlauf warm rauher war und dass das DPF mind alle 500 km wenn nicht früher regenerierte.
So entschloss ich mich auf ein 0w-30 zu wechseln. Es wurde das genannte Motul. Auswirkungen (achtung: ausgeprägt viele kürzest Strecken....):
Verbrauch runter auf 7,9 im extremen kurzstrecken Betrieb
Seideweicher Lauf
Regeneration alle 900-1000 km (ich konnte es kaum glauben....ich fahre immer mit Momentverbrauchsanzeige)
Ich stimme meinen Vorrednern zu: die C Spezifikation zeigt, dass C1 am wenigesten und C3 am meisten Asche verursachen (alle C Spez. aber weit weniger als A/B spez); aber mit dem Nachteil der verminderten Schmierfähigkeit. C2 hat nur wenig verminderte HTS werte und stellt ein Kompromiss dar zwischen Asche und Schmierfähigkeit. Ein 0w-30 öl mit Acea C3 ist selten. Neu fand ich auch ein C4 Öl....
Ein C3 ist etwas schmierfähiger, und wirkt sich wahrscheinlich besser bei thermisch belastenderer Fahrweise (Anhänger, Vollgasbab). Für mein Profil, mit BAB bis 135 km/h (Schwiez) und vielen Kaltstarten und Kurzstrecken, glaube und hoffe ich mit dem C2 einen guten Kompromiss gefunden zu haben......
So deutliche Auswirkungen allein dem Motoröl zuschreiben zu wollen ist für mich nicht nachvollziehbar.
Da spielt der Kraftstoff eine wesentlich größere Rolle, davor aber noch unterschiedliche klimatische Bedingungen. Eine regennasse Fahrbahn hat einen erheblich größeren Rollwiderstand als eine trockene Piste. Selbst leichter, beim Fahren nicht spürbarer Gegenwind, hat beim Verbrauch je nach Fahrgeschwindigkeit deutliche Auswirkungen.
Und um den Schwenk zurück zum Öl zu machen:
Der Wechsel von einem 5W auf ein 0W bringt bei kühleren Temperaturen erhebliche Kaltstartvorteile und damit gerade im Kurstreckenverkehr einen bemerkbaren Minderverbrauch.
Mein Fazit: Bei meinen täglichen 90km einfach merk ich als wirklich relevante Faktoren die Fahrweise, die Witterungsverhältnisse und den Kraftstoff, das Öl macht sich nur im Kurstreckenverkehr bemerkbar.