Beiträge von Rapido42camper

    Den Grünen fällts nun endlich auf.....

    "Das jemand aus der Politik was merkt ?
    Ich mag nicht lästern, aber da dienen Worte und handeln wohl eher dem Mandatserhalt mit all seinen Möglichkeiten."

    Also wenn da einer von Ahnung hätte, gäbe es diese Art Prüfzyklen nicht.

    Sondern eine allgemeine Erkenntnis über den Verbrauch in der Realität.

    Ich kenne keinen Prüfzyklus der alles abdecken könnte.
    Bei "Spritmonitor" kann man sich noch am ehesten Mittelwerte der Tatsächlichen Verbräusche der Praktischen Nutzung unter den verschiedensten Fahrprofilen der Nutzer anschauen und Erkenntnisse gewinnen zum Kraftstoffverbrauch.

    Von VW gab es mal Infos zum Einsparpotenzial von möglichen bis zu 0,4 Litern Kraftstoff auf 100 Km im Stadtverkehr.

    Das errechnet sich dann wohl gleichermaßen wie in den bekannten Prüfzyklen.

    Hallo van.dyk

    Da es nicht jeden Kunde/Nutzer der Motorenart betrifft, ist wohl zu differenzieren. Und immer eine Mangel Analyse erforderlich.

    Unabhängig davon das die Hersteller im Anschluß der Analysen eine Nutzen - Aufwand und Kosten Rechnung machen.

    Ausfallhäufigkeiten/Fehlerraten werden in der Quasi in ppm ausgedrückt.

    D.h. = 1ppm - ein Mangel pro einer Million Teile. Bedeutet aber auch, das nicht jeder Mangel vor Kunde tatsächlich ein Qualitätsmangel ist.

    Es ist vorrangig ein technisches Problem. Und unter Umständen wird es mehr oder weniger in Abhängigkeit der Nutzung auftreten.

    Nur die analysierenten Mitarbeiter können wissen ob massliche Ausreisser dafür verantwortlich sein können.

    Oder ob konstruktive Maßnahmen eine positive Veränderung bringen können.

    Zum Schluß entscheiden die Kosten für den Hersteller ob die Allgemeinheit mit den Einzelfällen leben muss oder sehr teuere und mit sehr viel Aufwand eventuell eine dauerhafte "Mangelabstellung" möglich ist.

    Zitat "Dieses spezielle Problem ist seit Jahren auf allen Kontinenten bekannt..."

    Trifft aber nicht auf jeden Nutzer/Kunde zu.

    Hier eine Parallele zu zeitlich begrenzten, bestimmten Qualitätsproblemen bei Volkswagen Motoren zu ziehen ist wohl eher nicht gerechtfertigt.

    Das Problem ist in erster Linie ein technisches. Bei den Saugmotoren z.B. wird es nicht auftreten, da ein anderes Einspritzsystem.

    Bei gewollten Angleichungen/Änderungen über Software Anpassung braucht es mit Sicherheit viel mehr Zeit als der Kunde sich es wünscht.

    Im Vorfeld müssen erstmal Daten erfasst werden. Ab einer gewissen Anzahl von Daten kann/wird an die Problemlösung gegangen.

    Das geht nicht von heute auf gleich. Und auch die geplante Lösung muss erst erprobt werden ehe diese zum Kunde kann.

    Die eventuellen Schwachstellen eines neuen Produktes finden bei allen Motorenherstellern erst beim Kunde xyz den Weg zurück zum Hersteller.

    Auf den Motorenprüfständen und auch im Erprobungsbetrieb der Motoren im Fahrzeug können nicht alle möglichen Situationen abgebildet werden.

    Und ehe ein neuer Motor die Serienreife und Freigabe zur Fertigung bekommt sind sehr viele Motoren Tausende von Kilometern bewegt worden und sehr viele Prüfstandsläufe erfolgt. Die Motoren werden danach auditiert. Fachgerecht zerlegt und geprüft, per drei D Messmaschinen maßlich geprüft, etc. Und natürlich werden daraus auch Rückschlüsse für die spätere Qualitätsgerechte Serienfertigung gezogen.

    Das aufleuchten der gelben Motorkontrolleuchte kann recht verschiedene Ursachen haben. Es bedeutet jedoch das Parameter, nicht Sicherheitsrelevant, nicht im Normalbereich arbeiten. Bei dauerhaften "Mangel" werden die Fehlermeldungen im Motorsteuergerät meines Erachtens auch gespeichert und auslesbar. Bei sporatisch kurzzeitig vorhandenen Störsignalen möglicherweise nicht.

    Welche Motorisierung hat das Fahrzeug?

    Meine persönlichen Erfahrungen mit der Standheizung ist, das dadurch die Batterie ganz schön belastet wird. Und ein nachladen der Batterie absolut von Vorteil war. Solltest du bei der Auswahl eines passenden Ladegerätes unsicher sein. Ich habe das " CTEK " Ladegerät MXS 5.0 und bin damit sehr zufrieden. Empfehlenswert ist das " CTEK COMFORT CONNECT eylet M6 " als Zubehör.

    Damit wird der dauerhafte Anschluß an die Fahrzeugbatterie vorgenommen. Der Anschluß mit den unpraktischeren Batteriepol Klemmen wird dadurch unnötig. Die Anschlußart ist einfach, ideal und sicher aus meiner Sicht.

    Das Ladegerät geht faktisch nach Anschluß mit der Steckdose selbst zum Laden über. Das " RECOND " Programm ist nach einer Tiefenentladung zur Wiederbelebung empfohlen. Und unabhängig davon einmal jährlich zur Auffrischung.

    Hallo Ditti,

    Mal nur so - was hat denn dein Moskwisch auf 100 Km gebraucht ?

    Bist Du in der Stadt bei kleinen Strecken unter 10 Liter Verbrauch gekommen ?

    Ich persönlich habe meinen Arbeitskollegen immer dafür bestaunt wie sein "Moslem" auf dem allerletztem Drücker noch angesprungen ist.

    Gebaut auch für die Taiga. Der Wahnsinn von einfachheit. Und geheizt wie der Teufel hat das Auto.

    Hallo Frank,

    Die Aussage vom AH Mitarbeiter ist nicht sachlich begründet. Abwimmeln das Ziel.

    Einschleifen etc. ist im Sinne von maßlich angleichen im Bereich Kolbenringe, Kolben, Zylinderbohrung bei den Fertigungstoleranzen im kleinen mykrometer Bereich tatsächlich nicht notwendig.

    Möglich wäre zB. eine Riefe in der Zylinderbohrung in Hubrichtung für Ölverbrauch, oder gebrochene Kolbenringe.
    Defekte Steuerteile bzw. Injektoren für erhöhten Spritverbrauch. Funktion oder Steuerung der Lambdasonde.

    Mit der Art Antworten hofft der Kunde im Sinne von, sie wissen von was sie reden.

    Schildere das "Problem" doch dem HONDA Service. Fahrgestell Nummer und der Service Betrieb deiner Wahl angeben und etwas Geduld.


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