Beiträge von Rapido42camper

    Hallo wolfsblut1969,
    mal so gefragt, was würdest du dir von einer wie du schreibst- Ausschuß Nockenwelle - versprechen ???

    Nach meinem Kenntnisstand ist das "Aufarbeiten", "Regenerieren" nicht möglich.

    Unabhängig davon ob es sich um eine einteilige oder gebaute Nockenwelle handelt.

    Wenn technisch die Voraussetzungen vorhanden sind können Nocken und Lager der Nockenwelle auch geschliffen werden.

    Aber. Schleifen heisst, Materialabtragung verringert den Außendurchmesser der Lagerflächen.
    Dieser müsste Analog wie bei einer Kurbelwellenlagerung ausgeglichen werden können.
    Doch ich persönlich habe noch keinen Zylinderkopf gesehen mit austauschbaren Lagerschalen.

    Ob die Oberflächenhärte nach dem "Schleifprozess" noch vorhanden wäre ?

    Wer prüft wie ? die noch vorhanden Einhärtetiefe vom nachgearbeitetem Bauteil ?

    Und ich kenne aus meinem Arbeitsleben auch keine gebaute Nockenwelle bei der es möglich wäre ein Verschleißteil im Bedarfsfall per Austausch zu ersetzen.

    Ohne den optisch und haptisch von dir festgestellten Mangel gesehen zu haben könnte ich mir lediglich vorstellen, dass möglicherweise, unter Beachtung höchster Sauberkeit im Bereich der Tätigkeit, mit einem kleinem von der Form und Größe her geeignetem Abziehstein, die erhabenen Bereiche der Schädigung abgetragen werden. Und der "Schadensverursacher" ersetzt wird.
    Ob das längerfristig als Dauerhafte Reparaturlösung zu sehen ist ??? Aus meiner Sicht nicht !

    Die Sachlich und Technisch korrekte Lösung wäre aus meiner Sicht der Tausch "Alt" gegen "Neu".

    Auf jedenfall gönne ich dir den gewünschten Erfolg.

    Hallo dekraameise, dopamin85 schreibt, "Schaltgetriebe".

    Aber Recht hast du schon mit der Getriebeölspülung. Die aber eher beim Automatik Getriebe.

    Ich jedoch kann mir ganz gut vorstellen das die Kupplung seinen negativen Anteil haben kann an Schaltproblemen.

    Falls die Kraftübertragung zur Kupplung hydraulisch gesteuert wird, sollte man da mal sein Augenmerk darauf richten.

    Eventuell trennt diese sich nicht ausreichend.

    Im Normalfall, also wenn nicht ständig, sprich permanent, der Fuß das Kupplungspedal belastet, sollte mit dem Kilometerstand -65.000 km- die Kupplung nicht verschlissen sein. Jedenfalls nicht vom geradeaus fahren. Beim Rückwärts Rangieren kann man die Kupplung natürlich auch über Gebühr schädigen. Aber das riecht man dann auch.

    Für die Baujahre / Modelserien gibt es doch einige persönliche Einschätzungen / Bewertungen der Nutzer bei Motor Talk.

    Fakt jedoch ist markenübergreifend, dass Diesel Motoren abhängig von Pflege und gelaufenen Kilometern "mehr" Probleme machen.

    Der zwei Liter Benziner mit 155 PS, Schaltgetriebe, keinen Allrad, keinen Turbo, .................

    Da läßt sich auch hier im Honda Forum wenig Anlass finden für "Beschwerden".

    Das Batterie Management, die dritte Bremsleuchte, ...............

    Ich persönlich habe mir das Ladegerät - MXS 5.0 - von CTEK zugelegt und nutze, wenn möglich, die Gelegenheit ein bis zwei mal pro Jahr die Fahrzeugbatterie zu laden oder das Rekonditionierungsprogramm zu starten.

    Als "Laternenparker" habe ich nicht regelmäßig die Chance dazu und mir, bzw. der Batterie hat es zumindest nicht geschadet.

    Für die meisten von uns hier im Forum ist oft die nicht verhandene Harmonie der Elektronik, bzw die individuellen Wünsche mit den neuesten Handys und der vorhandenen Hardware Anlass für Fragen. Oder das einige User keine gute HONDA Werke in der Nähe haben.

    Ich zumindest war noch nie zufriedener mit einem Auto. Und hoffe das dies auch so bleibt.

    Hallo DonCollione

    Hier im CR V Forum wird meiner Ansicht nach oft auf sehr hohem Niveau "gejammert".

    Und auch wenn JKausDU irgenwie Recht hat mit dem Tipp zum Benziner.

    Zumindest der 2,0 l Benziner ist mit großem Abstand weniger präsent im Forum wie die Diesel Motoren im allgemeinen.

    Könnte es sich bei deiner Beobachtung auch um den Zeitpunkt der aktiven Regeneration vom Dieselpartikelfilter gehandelt haben ?

    Ansonsten wünsche ich weiterhin eine gute Fahrt.

    Den "Kragen" am oberen Bremsscheibenrand zu entfernen macht meiner Ansicht nach nur dann Sinn, wenn es beim Bremsen Geräusche gibt.

    D.h. wenn durch die gegenseitige Materialabnutzung, vom Bremsbelag und der Bremsscheibe, Metall auf Metall trifft.

    Aber unter den Umständen wird wohl knapp das mindestmaß an Scheibendicke erreicht worden sein.

    Und Scheibe mit Belegen sinnvollerweise ersetzt werden sollten.

    Wer an seiner eigenen Sicherheit und an der Sicherheit aller anderen spart ist kein sparsamer Bürger. Er hat eine Falsche Einstellung zu dem Thema.

    Im übrigen noch ein Wort zu "Original Teilen".

    Die Fertigungstiefe gibt es in keiner Marke der Autohersteller.

    Es sind lediglich vom Fahrzeugproduzenten Zertifizierte Bauteile, Baugruppen, Motoröle etc. Und somit "Original Teile".

    Wie "dieorgel" schon schrieb,

    Wenn nun der Ölstand physisch korrekt ist, kann ja eigentlich nur ein Sensor - oder die Infrastruktur um ihn herum - ein Problem haben. Dort würde ich ansetzen...

    und im Verlaufe der Zeit könnte sich als Beispiel an elektrischen Kontakten durch Oxydation die Leitfähigkeit verändert haben.

    Die Sensorik warnt praktisch auch in dem Fall vorbeugend und tut was sie ja tun soll. Durch Warnung vor eventuellem Schaden schützen.

    Ich persönlich würde durch mehrmaliges abziehen des Kontaktanschluß zB. versuchen ob sich der Zustand ändert.

    Hat der Motor in der Ölwanne einen Sensor verbaut ?

    Bei den Volkswagen Motoren mit WIV = Wartungsintervall Verlängerung, hat der Sensor zB. die Aufgabe den Ölstand zu überwachen und über weitere Datenerfassungen auch den anstehenden Ölwechsel anzuzeigen.

    Die Anzeigen werden nach dem Sevice zurück gesetzt. Das Arbeitsprinziep wird technisch beim HONDA nicht wirklich anders sein.

    Passieren kann ja erst mal nicht`s. Aber es nervt. Viel Erfolg bei der Fehlersuche.

    Bei den dato aktuellen Temperaturen werden die Glühstifte meines wissens nicht für den Motorstart benötigt.

    Falls einer der Sensoren an der Kurbelwelle und oder der Nockenwelle (verantwortlich für die Signalfreigabe zum Motorstart an die Steuergeräte bei Übereinstimmung für OT Zylinder 1) Fehlfunktionen hat könnte es eine mögliche Ursache sein.

    Kein GPS Signal.

    Der Tipp vom Fachmann im AH HONDA "FUGEL" in Mittelbach.

    "Das Update vom Dezember war erfolgreich, also warum sollte es nicht funktionieren - wahrscheinlich hat sich nur das Navi "aufgehangen".

    Über die App "Einstellungen - auf Werkseinstellungen zurücksetzen - war sein guter Rat.

    Reseten nur bei stehendem Fahrzeug durchführen, meinte er.

    Da mit Motorstart automatisch der Abbruch erfolgt und eventuell mehr Unheil ensteht als tatsächlich vorhanden sei.

    Ich war erstaunt das die Aktion nur geringe Zeit dauerte. Gelöscht werden damit alle individuellen Einstellungen, Handy, Uhrzeit, Radiosender, Navi Ziele etc.

    Nach dem neuen Starten die positive Überraschung für mich. GPS Signal vorhanden.

    Handy anmelden , Sendersuchlauf starten ist insofern das kleinere Übel.

    Ob ich die Navi Karten von 2022 nochmals installieren muss werde ich noch prüfen.

    Dein Wunsch ist verständlich. Schön groß und mit allem erdenklichen was es zu kaufen gibt.

    Ob es in dem Fall auch gut ist für den Motor hängt eher von den Wünschen zum Tempo des Fahrers ab.

    300 Nm ist ein ganz ordendliches Drehmoment. Mit dem Schaltgetriebe besteht immer die Möglichkeit selbst zu wählen mit wieviel Umdrehungen der Motor läuft um relativ entspannt "flott" mit 1.700 KG am Haken zu fahren.

    Da kann das Automatikgetriebe sich ganz anders verhalten. Sicherlich ist hier im Forum einer dabei der dazu seine eigenen Erfahrungen äußern kann. In der Betriebsanleitung werden die Daten genannt um wieviel Prozent die Motorleistung je 1000 Höhenmeter sinkt.

    Die 1.700 KG maximale Zugleistung sind meiner Ansicht nach eher für das flache Land angegeben.

    Ich selbst bin mit keinem meiner bisherigen Fahrzeuge an Grenzen gekommen, da der "RAPIDO" nur 1.000 KG Gesamtgewicht hat und immer Fahrzeuge mit Schaltgetriebe gefahren bin.