Beiträge von Reinhard

    Ich habe mein Update fürs Navi (müsste 2021er Ausgabe gewesen sein) im Juli, beitragspflichtig (30 EUR) im Zuge der Jahresinspektion erhalten. 4 Wochen später ist das ganze System abgestürzt, der Werkstattmeister hat es wiederhergestellt, aber das neue Update war verschwunden; nun bin ich wieder auf Stand 2018, erhalte aber in Kürze nochmal ein kostenfreies Update.

    Hatte so ein Problem schon vor Jahren, als nach dem Update gar nix mehr hinsichtlich Navigation funktionierte. Ständige Abbrüche und schwarzes Display; das war aufregend in Gebieten, wo ich mich nicht auskannte; und solche banalen Dinge wie Autoatlas oder Stadtpläne führt man ja nicht mehr mit sich. Konnte es allerdings nicht nachweisen, dass es vor dem damaligen Update ja alles prächtig funktioniert hat und musste tatsächlich nochmal 60 EUR löhnen.


    Bin gespannt, ob es nach dem nochmaligen Update fehlerfrei läuft.

    So wie ich die Berichte hier im Forum verfolge, hat der CR-V mit der 9-Gang-AT eigentlich keine Probleme, sondern sie treten auf, wenn der Saft der Batterie nicht mehr ausreicht.

    Ich als unsachverständiger technischer Nichtfachmann würde empfehlen, da eine stärkere Batterie einzubauen. Ob das technisch geht weiß ich natürlich nicht. Das Teil kostet beim HH ja schon über 200 EUR.

    Ich verfluche diese dämliche Start-Stop-Automatik seit eh und je, schalte sie stets nach Starten des Motors sofort ab. Alles nur, um die Abgaswerte einzuhalten; was für eine Idiotie, seit GRÜN in der Politik aufgetaucht ist.

    Das ist ja wirklich bedauerlich, wenn ich das hier lesen muss.

    Aber ich bin glücklich, dass ich vor ca. 12 Monaten dem Angebot meines freundlichen Honda-Autohauses stand hielt und einen CR-V 1,5 Turbo nicht genommen und mein geliebtes Dieselchen weiter fuhr.

    Es ist Mega-Schwach von Honda, wenn ihnen da nix zu einfällt. Das riecht mir fast nach Konstruktionsfehler.


    Recht so, CRV-Benzin-Im-Oel , mach denen Dampf unterm Hintern; nur so kommst letztendlich weiter. Viel Glück dabei !


    Wie kürzlich schon an anderer Stelle erwähnt, verbraucht mein Brauner derzeit um die 6,5 Liter, ohne Langstrecke und ohne nennenswerte Mittelstrecken > 100 km, mit laufender Klimaanlage, aber dezente Fahrweise, kein Vollgas bei kaltem Motor. Im vergangenen Winter lag der Verbrauch zwischen 7,5 und 8 Liter im Maximum.


    Mein Vorgänger mit dem 2,2 Liter Diesel mit der 5-Gang-Automatik kam im Winter durchaus auf 10 Liter, im Sommer gings runter auf 7 - 8.

    Meiner läuft jetzt nach 6 Jahren, allerdings nur mit 59.000 km auf der Uhr, tadellos und ich hoffe, es bleibt so.

    Allen Honda-Nörglern und das bei allem Respekt möchte ich empfehlen, auf VW, Audi oder Ford umzusteigen; was ich mit den beiden letztgenannten (hinzu kommt noch ein zu oft schwächelnder Skoda Octavia) erlebt habe, brachte mich an die Grenzen des Wahnsinns. Ach ja, nen Renault Megane, den meine Frau fuhr, tolle Sache; Birne fürs Abblendlicht vorne links wechseln war ein Abenteuer, denn dafür musste das Rad runter. Klimaanlagendefekt beim Megane für schlappe 600 EUR - in der freien Werkstatt am Ort.


    Beim Audi war nach gut 3 Jahren und 90.000 km das 6-Gang-Getriebe kaputt; Kostenpunkt in der Audi-Markenwerkstatt 5500 DM - im Jahre 1992.


    Teure Schäden an einem CR-V sind natürlich übel, zugegeben. Das 9-Gang-AT-Getriebe kommt aus deutscher Produktion von der Firma ZF und ist soooo schlecht nicht. Bei meinem Vorgänger musste die 5-Gang-Automatik noch während der Garantie ausgetauscht werden; war trotz Garantie ein netter Kampf mit Honda gewesen. Der damalige HH hat es dann durchgedrückt zu meinen Gunsten, denn die wollten erst nicht. Das Einlegen des Rückwärtsganges hat gescheppert wie blöde und das ganze Auto hat geschaukelt dabei.


    Auch von BMW und Mercedes hört man oft nicht die allerschönsten Dinge. Mein Sohn erzählt mir von seinem 3-er BMW, dass alle Ersatzteile in der Fachwerkstatt zu kaufen sind zu horrenden Preisen.


    Und Achtung: die Reparaturanfälligkeit richtet sich auch bisschen daran, wie man mit einem CR-V (und überhaupt mit einem Fahrzeug) umgeht und ob man ihn von Beginn an pfleglich behandelt hat, besonders seitens des Fahrstils; darüber erfährt man meistens nix.


    Ist jetzt keine Unterstellung sondern eine einfache Meinungsäußerung.

    Mein Brauner gönnt sich derzeit, ohne Langstrecke und mit wenig Mittelstrecke und fast immer mit Klimaanlage in Betrieb, laut Anzeige um die 6,5 Liter; selbst ausgelitert auf dem Rechner identischer Wert.

    Damit bin ich zufrieden. Mein 6-Zylinder Ford Capri 2,3 S, erworben im Mai 1979, genehmigte sich zum Vergleich zwischen 12 und 15 Liter bei einem Leergewicht von knapp über 1 Tonne.

    Ich wundere mich gerade, dass die preiswertere freie Werkstatt nicht prüft, welches Öl erlaubt ist und das dann (preiswerter) bestellt/verwendet. Unsere freie Werkstatt im Ort füllt kein x-beliebiges Öl ein, sondern checkt das gewissenhaft nach...warum muss man sich damit selbst beschäftigen?


    Ich weiß auch nicht, ob ich mich als Werkstatt über mitgebrachtes Öl freuen würde...aber das hatten wir ja schon mal an anderer Stelle.

    Ob die sich freuen, ist mir persönlich wirklich egal.

    Bisher hat sich mein freundlicher Honda-HH noch nie beklagt, wenn ich mein Öl mitbringe.


    Ein unangenehmes Aha-Erlebnis bei der ersten Inspektion meines Jazz hatte ich, als ich das Öl mitbrachte (glaub 5W-40), das mein Vorgänger Jazz brauchte und der Werkstattmeister mir eröffnete, es müsse nun ein 0W-20 rein.

    Nachdem ich das natürlich nicht hatte, füllte man das Werkstatt-Öl (angeblich von Honda) ein; Literpreis an die 30 EUR. Seitdem kauf ich im Internet auch für den Jazz das VAICO-Öl zu einem Bruchteil des Werkstattpreises.

    Die Vertragswerkstätten brauchen sich nicht wundern, wenn der Kunde das Öl anderweitig beschafft.