Beiträge von Reinhard

    Das hab ich bei meinem auch schon bemerkt, allerdings wenn der Motor locker Betriebstemperatur hat.
    Da willst mal schnell raus aus der Seitenstraße und es kommt zwei Sekunden lang NULL, Motor heult auf und erst dann gehts brachial vorwärts.
    Kommt nicht immer vor und ich befürchte in der Werkstatt den Vorführeffekt - indem dort alles bei der Probefahrt bestens funktioniert.

    Tach zusammern,
    nach jetzt knapp 2 Monaten und mehreren längeren Fahrten hat sich mein Eindruck vom obigen Beitrag leider bestätigt, das benannte Geräusch ist wieder da bzw. war nie richtig weg :evil:


    Merkwürdig ist allerdings, das das Geräusch jetzt unregelmäßig auftritt. Im Mai muss mein CRV zur HU und jährlichen Wartung, dann werde ich mal hören, was denn meine Werkstatt dazu sagt.


    @ Reinhard
    Wie schaut's denn bei Dir aus? Alles noch ruhig?


    Exakt so isses; nix mehr zu hören von diesem Geräusch.
    Vielleicht wäre es noch eine Idee, dass du mal dein Auto beim ADAC anschauen lässt, in so nem Prüfzentrum; gibt es in Franken zum Beispiel in Fürth.
    Ist aber für dich bissl arg weit, klaro. So was gibt es aber sicher auch in deiner Ecke ganz oben.
    Guckst du:
    https://www.adac.de/der-adac/r…nik/pruefzentrum-hamburg/
    Da löhnst ein paar Euros, aber vielleicht fällt denen was ein.
    Bei mir wurden ja einige Teile ausgetauscht, Antriebswelle und Winkeltrieb; hier alles fein säuberlich beschrieben sogar mit Honda-Teilenummern.
    Ich wünsch Dir viel Erfolg und vielleicht isses ja doch noch woanders bei deinem CR-V.

    Stimmt schon, @Feidl, bei meinem CR-V merkt man es fast nicht; beim Jazz aber ist es enorm viel, was der mit eingeschaltetet Klima an Leistung verliert.
    Zum Beschleunigen bei Bergauffahrt muss ich die Klima ausschalten, selbst kleiner Gang ist dann so gut wie nutzlos.
    Aber wie gesagt, nur beim Jazz ist das so - fehlt halt der Turbo.

    Also, was zum Thema Klimaanlage mal was von einem ganz Dummen wie mir, der NULL Ahnung von Technik hat und sich auf gewisse Aussagen einfach verlassen muss.


    Meine alte Werkstatt hat mir (bin ja schon stolzer Besitzer des vierten CR-V) vor langer Zeit schon mitgeteilt, dass außer Pollenfilter die Klimaanlage NICHT Bestandteil der vom
    Intervallsystem angeforderten Kundendienste bzw. den notwendigen Wartungen ist. Somit habe ich beim Vorgänger zum jetzigen (2,2 Liter Diesel von 2010 bis 2015) ne Wartung durchführen
    lassen, wobei die auch Kältemittel ergänzt haben damals. Der jetzige 1,6er Diesel kam noch in keinen Wartungsgenuss - also dessen Klimaanlage.


    Was ich halt sogar bei meinem CR-V bemerke UND sehr stark beim 100 PS-Jazz, das ist die Leistungsminderung bei eingeschalteter Anlage.
    Das ist für mich Hauptgrund, warum ich die auslasse.

    Wie bei jedem anderen CR-V mit dem elektronischen Wartungsintervallsystem auch.
    Da staunt man schon mal, wie häufig dieses System nen Werkstattbesuch verlangt, außer dem jährlichen "B".


    Mir passiert beim Getriebeölwechsel, der bereits bei Kilometerstand 26.000 angezeigt wurde nach etwa 2 Jahren.
    Aber das wurde in diesem Forum ausführlich behandelt und hat explizit nix mit dem Hybrid zu tun.

    Mein Audi 100 2,3 E (C3) von 1989 fasste 80 Liter.
    Bei einem damaligen Durchschnittsverbrauch von 8,5 Litern kam man damals damit schön weit.
    Gefahren habe ich den von 1989 bis 1995; 5-Zylinder-Maschine, Acryllack, tolles Auto war das.

    Keine Ursache, sehr gerne, solange man beides rechtzeitig tut und nicht wartet bis der richtige Zeitpunkt überschritten wurde ............ ;)


    Macht man zwar normalerweise nicht, aber ich hole mal meinen Kommentar von letzten Dienstag wegen des defekten Navi hervor.
    Meine Honda-Werkstatt hat gestern ein Update aufgespielt, Kostenpunkt 60 EUR, und es funktioniert wieder wie neu.
    Heute gleich mal getestet und 100 km von meinem Wohnort bis zur Mainschleife in Volkach gedüst und wieder zurück - alles bestens.
    Hoffe stark, dass der Fehler nicht mehr auftritt.

    Mein erstes Auto, ein von der Deutschen Bundespost ausgemusterter VW Käfer mit Baujahr 1961, von mir erworben im November 1974. 30 PS, manueller Benzinhahn für Reserve, keine Tankanzeige,
    Tankgröße war glaube ich 30 Liter, Höchstgeschwindigkeit nach gefühlt 10 Minuten 120 km/h Tachoanschlag, Preis 450 Deutsche Mark.


    Ich hatte das Auto ein paar Tage als der Motor plötzlich nicht mehr ansprang.
    Ich bat meinem Kollegen, der mir das Auto verkauft und selbst einige Zeit gefahren hatte, um Rat.
    Der drehte den Benzinhahn im Fußraum auf Reserve und der Motor lief wieder.
    Allerdings brauchte das Auto mit meinen ersten Fahrversuchen und den montierten Spikes-Reifen (das war bis Ende 74 erlaubt) etwas über 20 Liter auf 100 Kilometer.
    In der Folge gab ich weniger Gas und der Spritverbrauch sank entsprechend ab.
    Das Tanken war immer wieder ein Erlebnis und ich lernte damals schon, rechtzeitig eine Tankstelle aufzusuchen.
    Der Tank befand sich vorne unter der Haube, bisschen am Auto "ruckeln", dann konnte man den Sprit auch sehen.


    Deswegen brauche ich auch heute noch keine Tankanzeige; man bekommt Gespür dafür, wann das Auto was zum Futtern braucht.
    Und ich beobachte intensiv die Dieselpreise und so tanke ich auch mal für 20 EUR; Zeit dafür habe ich genug und für mich ist es keine Last und war es auch noch nie.
    Gehört einfach zum Autofahren dazu, genau wie der tägliche Gang auf die Toilette - dem einen langt einmal, ein anderer sitzt häufiger.

    Man könnte ja auch, so wie früher bei den Dampfloks, einen Anhänger mit einem 500 Liter Benzintank hinterher schleppen.
    Den kann, so wie ich das hier mitkriege, sogar der Hybrid bedenkenlos ziehen und man hat Sprit ohne Ende.
    Aber Achtung, auch der Hänger muss irgendwann betankt werden; nicht ganz ungefährliche Situation. :D