Beiträge von Reinhard

    Hallo beinander,


    so wie es ausschaut ist es jetzt doch vorbei mit meiner Honda Vertragswerkstatt in Bamberg; das Insolvenzverfahren hat anscheinend keinen Interessenten hervor gebracht, der übernehmen könnte oder möchte.
    Muss am Montag meine dort eingelagerten Winterreifen abholen.
    Das ist so eine dämliche Situation, denn das war ein tolles Unternehmen mit super netten und kompetenten Mitarbeitern, egal ob Verkauf, Verwaltung oder Werkstatt.


    Daher meine Frage in die Runde:
    Der nächste Honda-Vertragshändler nebst zugehöriger Honda-Werkstatt ist satte 60 km von Bamberg entfernt in Dörfles-Esbach bei Coburg.
    Es existiert hier an meinem Wohnort jedoch eine kleine aber feine freie Werkstatt; verliere ich meine seit Mitte Juli laufende Anschlussgarantie, wenn ich künftig dort die Kundendienste und nötigen Reparaturen durchführen lasse ?
    Werde natürlich auch in dieser freien Werkstatt nachfragen, ob die da eventuell ne Freigabe von Honda Deutschland haben - kann mir das aber nicht so richtig vorstellen.


    Wer von euch kann da Auskunft erteilen ?
    Danke vielmals im Voraus.

    Okay, @hardstyle, dann aber verstehe ich nicht, warum hier geschrieben wird, dass der Motor IMMER etwas nachlaufen soll, um den Turbolader nicht zu schädigen.
    Ich fahre meinen 9-Gang-At-ler immer dezent und auf höhere Motordrehzahl kommt der so gut wie nie; das regelt schon alleine das Getriebe; Wohnwagen habe ich keinen und große Bergstrecken muss er auch nicht meistern.
    Das leuchtet mir nicht wirklich ein mit dem Nachlaufen bei Normalbetrieb des Fahrzeuges.


    Gestern wieder ca. 160 km (80 hin und 80 zurück) Autobahn gefahren, Geschwindigkeit etwa 120 - 130 km/h; da dreht die Maschine im Schnitt kaum höher als ca. 2000 U/Min und ich glaube,
    der Turbo wird da nicht großartig beansprucht, sodass eine Nachlaufzeit des Motors nötig sein müsste.


    Und wie erwähnt, mein Bordbuch schreibt ein Nachlaufen nur vor nach Wohnanhängerbetrieb.

    Ich habe gestern extra in meinem CR-V Handbuch gestöbert und da steht, dass man den Motor NACH FAHRTEN MIT DEM WOHNWAGEN HINTEN DRAN MEHRERE MINUTEN VOR DEM ABSTELLEN noch laufen lassen soll.
    Sonst habe ich nix gefunden in dieser Richtung.


    Wobei es bei meinem CR-V mit Erstzulassung 2005 (2,2 Liter Diesel mit 140 PS) noch grundsätzlich gefordert wurde; bei dem Nachfolger mit EZL 2010 (2,2 Liter Diesel mit 150 PS) weiß ich es nicht mehr.

    Viele Deutsche bleiben der Marke VW treu, obwohl die beschi..en haben auf Teufel komm raus.
    Heißt für mich: Der Deutsche mag es, betrogen zu werden von Volkswagen.
    Mercedes und BMW sind nicht weit entfernt, Audi, Seat, Skoda und Porsche aus der VW-Familie ganz nah dran.


    Ich finde es schade, dass Honda diesen prima 1,6er Diesel nicht bereit ist, zu modifizieren auf 6 D Temp.
    Und wenn der neue Turbo oder der Hybrid noch so toll sind - für mich sind sie keine Alternative.


    Fahre ich halt meinen Diesel, bis er zusammen bricht oder der TÜV uns scheidet - hoffe, er ist mir noch viele Jahre treu.

    Klar habe ich den Test gelesen, was für eine Frage.
    Habe auch gelesen, dass das Ding mit Schaltgetriebe und Frontantrieb bei hohen Drehzahlen "dröhnt wie ein Dreizylinder" wegen schlechter Dämmung.
    Was sind die Normalwerte denn ?


    Ein Fahrzeug mit ca. 1,7 Tonnen Gewicht und ein Benzinmotor passen aus meiner Sicht nun mal nicht zusammen.
    Ich hatte von 2003 bis 2005 den damaligen Benziner mit 150 PS und der schluckte ohne Ende; vielleicht ist das bei dem neuen Modell besser, aber Diesel bleibt eben Diesel.
    Und der 1,6 Liter passt zum CR-V wie die Faust aufs Auge.


    Und auch klar, ich nehme den Testbericht so hin - CR-V gibt es allerdings für mich künftig keinen mehr.
    Dann wende ich mich im Bedarfsfall an Kia, fertig aus.

    CR-V ohne Diesel ? Niemals - das ist nix für mich.
    Da warte ich nur auf die Jammerei, wenn die ersten Käufer sich über den Benzinverbrauch beklagen; und das wird passieren.
    Wieder viel zu wenig Drehmoment und wenn man Leistung braucht, dann säuft er garantiert mehr als die Werksangabe es vorgaukelt.

    Ganz neue Erkenntnis, @primax3.
    Die Arbeiten, die vom Service-Intervall vorgegeben und in der Werkstatt durchgeführt wurden, siehst am Service-Protokoll, das der KfZ-Meister deines HH in das Serviceheft eingelegt haben sollte.
    Dort stehen alle Kürzel drin, die der Bordcomputer vorgegeben hatte.
    Damit ist der Querverweis auf die Werkstattrechnung ein Klacks.

    Die Servicecodes siehst @primax3 am Bordcomputer - vor dem Werkstattaufenhalt logischerweise; Gesamtkilometereinstellung und dann durchklicken; jetzt siehst es natürlich nicht mehr, KD ist ja erledigt und die Serviceanzeige ist zurückgestellt worden. A / B ohne weitere Ziffern ist aber eigentlich nur ein KD ohne sonstige Wechsel von Filtern oder dergleichen, soweit mir das bekannt ist.


    Honda-Fachleute - bitte korrigieren wenn ich da falsch liege.


    Meine bisherigen beiden KD nach 12 und 24 Monaten waren auch sehr günstig, zumal auch da immer mit Eigenöl gearbeitet wurde.
    Auch der jetzige war jetzt nicht überteuert mit etwas mehr als 300 EUR, wurde ja einiges gemacht.


    Der große TÜV-Posten (113 EUR) ist für mich ärgerlich - da ist viel Geldschneiderei dabei; selbst für meinen 125-er Motorroller nehmen die alle zwei Jahre mittlerweile über 70 EUR - und mit dem fahre ich pro Saison knapp über 1000 km (Saisonkennzeichen 04 - 10).