Beiträge von HeinzG

    Ich würde mal behaupten, dass für 1800 Euro alles möglich ist. Speziell in Amerika wird da sehr viel angeboten, auch auf chinesischen Seiten. Es gibt CRV-Modelle ohne Navi, für die es Nachrüstggeräte gibt, die sogar ein größeres Display haben. Einfach mal suchen.

    Ich hatte mal ein chinesisches Navi in meinem i40, das tadellos war, klangmäßig dem Bordradio himmelweit überlegen. Abstriche musste man beim UKW Empfang machen, dem kann man mit DAB Abhilfe leisten.

    HondaFan: Weil sich keiner außer Honda und allen voran Toyota das geleistet haben. Die Hybridtechnik war durchaus nicht immer auch nur kostendeckend, da haben die Firmen Honda und Toyota tw tausende pro verkauftem Fahrzeug draufgelegt. Das muss man schon wollen


    Und als Hersteller will man dies dann, wenn man auf diese Weise Autos verkaufen kann und wenn man zweitens durch den Staat gepusht wird. Und gerade Kalifornien war da wegen der unerhört hohen Emissionsbelastung in den Großagglomerationen ein Bundesstaat, der sehr emissionsarme Fahrzeuge gefordert hat, die dann in Hybridversion von Toyota una auch Honda geliefert wurden. Während aber Honda mit dieser Technik eher in den USA verblieb, kam Toyota als Vorreiter damit auch nach Europa, was Honda nur viertelherzig machte...daher denkt man, dass Honda hier eine neue Technik verbaut. Dem ist aber nicht so.


    Ich denke, in Großserie produziert, sind Hybride heute kaum teurer und würde sehr dazu beitragen, städtische Emissionsbelastungen zu reduzieren. Ganz abgesehen von den teuren und aufwändigen Systemen, die Dieselfahrzeuge heute benötigen.


    Den Sinn des Diesels sehe ich aber auch noch, vor allem jedoch für Langstreckenfahrer, aber die Krux ist ja, dass viele Kurzstrecken- und Gelegenheitsfahrer sich den kostengünstigen (da verbrauchsarmen) Diesel zugelegt haben. Ein Beispiel ist der Vater meiner Partnerin, der einen allradgetriebenen Tiguan Diesel fährt, um damit einmal im Jahr seinen Wohnwagen 280km an die holländische Küste ziehen zu können, ansonsten aber nicht mal 10000km im Jahr fährt. Das ginge auch mit einem Benziner.


    Ich habe selbst gerne Diesel gefahren, bin aber auch immer bei 25000km Jahr gewesen. Ich mag das Drehmoment, wobei das des Hybrid dem nicht nachsteht und das Fahren sogar mehr Spaß macht.

    Naja, im privaten Bereich habe ich mit NiMH Akkus überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht, wenig haltbar, nicht wartungsfreundlich. Gerade bei Werkzeugen gingen die sehr früh kaputt.

    Dagegen habe ich uralte Li-Ion-Akkus, die immer noch funktionieren, ohne dass ich auf korrektes Laden/Entladen geachtet hätte.
    Eigentlich hatte ich noch nie Probleme mit Li-Ion Akkus.


    Nun sind Automobilakkus sicherlich anders gebaut.

    Aber von Vorneherein negativ über Akkus zu reden und zu schreiben...


    Welcher Automobilhersteller gibt denn 5 Jahre Garantie auf den Turbolader (außer den Koreanern)?

    Meines Wissen unterliegt die Batterie der 5jährigen Garantie auf die Hybridkomponenten inkl Batterire beim CRV, wobei in anderen Ländern und auch in den USA die Batterie eine 8-Jahre Garantie erhält.

    Ich meine auch gelesen zu haben, dass der Jazz diese 8-Jahre Garantie besitzt.


    Ansonsten arbeitet die Industrie mit Hochdruck an der Reparaturmöglichkeit von Lithiumzellen und deren teilweisem Austausch, da die nicht nur in Autos sondern auch in Häusern als Energiespeicher eingesetzt werden.


    Macht man sich ebenso Sorgen über die Haltbarkeit eine (Bi-)Turbos (dessen Austausch auch nicht billig ist...)?

    Kurzstreckenbetrieb beim Diesel mit einhergehender Verkokung des Motors (da gibt es für den Mazda schlimme Diagnosen)?


    Ich denke, da muss man den Hondaingenieuren einfach auch mal was zutrauen, zumal der Akku nicht von fehlerbehafteten Menschen, sondern computerkontrolliert geladen wird, d.h. nie zu leer läuft und nie zu voll geladen wird, da kann ein Akku sehr lange arbeiten. Ich bin da zuversichtlich, zumal kranke Zellen sicherlich innerhalb der ersten 5 Jahre wuppern werden.


    Die Toyota Hybriden der früheren Generationen fahren übrigens mW noch mit Nickelhydridakkumulatoren, die nicht mehr State Of Art sind.

    Bei mir funktioniert Android Auto am besten mit dem Originalkabel des Smartphones.


    AHA verwende ich nicht.


    Unterwegs streame ich auch nicht, habe meine Musik komplett auf einem USB-Stick dabei. Das ist wohl eine Altersfrage,

    denn ich streame auch zu Hause äußerst selten. Da vermisse ich eher einen CD-Player, weil ich den Klangunterschied zwischen CDA-Datei und mp3-Datei (höchster Bitrate) immer noch höre...aber hey, ich hab auch mal Musik von Kompaktkassetten im Auto gehört, das ging wirklich...


    Hintergrundbilder verwende ich nicht (da könnte ich mich gar nicht entscheiden bei meinem Bildarchiv).


    Die Hondaapps sind wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

    Allerdings brauche ich die auch nicht wirklich.


    Und ich verwende die Bordnavigation, so richtig Oldschool, mit google maps bin ich nie warm geworden und ich bevorzuge zudem eine Offline Navigation.


    Sprachsteuerung: Tja, die ist stark verbesserungswürdig, aber brauche ich das wirklich? Sie müsste dann so intuitiv sein, dass ich belanglos sprechen kann. Ich habe von vielen Teilnehmern mehrere Nummern gespeichert, da fängt es schon an...und ich habe keine Lust, die Befehle für die Sprachsteuerung auswendig zu lernen...

    Also, wenn das Phon mit dem Auto verbunden ist, gehen Anrufe auch über die Lenkradsteuerung. Annahme: Hörer, Auflegen: Taste daneben. Zur Überprüfung, ob das Handy vom Auto übernommen worden ist, kann man ja mal die Hörertaste am Lenkrad betätigen, dann öffnet sich im Tachodisplay das Telefonmenü und man kann entscheiden, ob man über Anrufliste, Schnellwahl, oder Telefonbuch einen Anruf tätigen möchte. Geht das nicht, dann ist bei der Koppelung wohl was schief gelaufen.

    Im Handy im Bluetooth Menü das Zahnrad neben dem Autoeintrag (Honda HFT) betätigen und evtl. die entsprechenden Genehmigungen erteilen (i.e. Anruf-Audio / Stereo Audio / Kontakte und Anruflisten / Nachrichtenzugriff) , aber ich habe kein Samsung, sondern ein LG Velvet mit Android 10.

    Ich kann die niedrige Verbräuche ebenfalls bestätigen. Liege insgesamt auf 18000km bei unter 6 Litern.

    Und man muss ihn wie einen Hybrid fahren, auch das ist richtig.

    Kälte hat auch einen ziemlichen Einfluss auf den Verbrauch.

    In dem Zusammenhang habe ich mich wohl auch mit einem Youtuber angelegt (also ich habe einen kritischen Kommentar geschrieben, der ihn so sauer gemacht, dass er mich löschen wollte; ich fand den Test aber wirklich inkompetent), so ein semiprofessioneller "Tester", Autohubby oder so ähnlich, der den Hybrid total verrissen hat aber von einigen Dingen im Auto wirklich keine Ahnung hatte und einen eigenen Testverbrauch von fast 8 Liter herausgefahren hatte (bei Frost und wahrscheinlich nur ein paar Stunden gefahren)...

    In meinen Augen ist das Antriebskonzept im städtischen und dörflichen Bereich eine klasse Übergangstechnologie. Das Auto ist von seinen Abmessungen gar nicht so riesig, bietet aber sehr viel Platz und verbraucht so wenig wie ein Kleinwagen.