Beiträge von Feidl

    ich schrieb auch "kein direkter vergleich, aber zumindest anhaltspunkt. überhaupt richtig gelesen ? das was du schreibst ist mir auch klar.Aber ok, dann nimm mal den Ford Kuga Automatik mit dem 1,5er Ecoboost bei Spritmonitor. DAS sind Verbräuche. Oder von mir aus den Tiguan mit 2.0 TSI mit DSG. Da ist Honda im Vergleich TOP. Durchschnitt 9,0l. Und Diesel mit Benziner zu vergl. ist eh fürn A....

    Ja, was soll das jetzt? Ja, die saufen alle, wie ein Loch. Das Gegenteil hab ich nicht behauptet. Und das zu kritisieren ist trotzdem gutes Recht von ADAC. Beim Kuga haben sie nur den Diesel getestet, (und mit 6,5l einen zu hohen Verbrauch kritisiert, Note 4,4), beim Tiguan hat ADAC zumindest auch mal einen Benziner, den aber vergleichsweise schwachen 1.4 150PS TSI mit Handschaltung getestet, der soll mit 7l ausgekommen sein, hat dafür aber auch nur zur Note 4 beim Verbrauch gereicht. Wer jetzt aber denkt, das da ADAC für den deutschen Hersteller getrickst hat, der sei auf den Test vom Mazda CX5 150PS Benziner verwiesen, der hat mit 2l Motor nur 7,1l Verbrauch dort erreicht. (der große 193PS hingegen 8,4l)


    Und Benziner und Diesel vergleichen ist nicht für was auch immer, sondern mehr als berechtigt, wenn da der Benziner ca. 50% mehr verbraucht bei der Fahrzeugklasse (nicht nur bei Honda) und man mit Diesel entsprechend sparsamer unterwegs wäre.

    ...das überrascht mich jetzt aber doch. Wenn ich die günstigste Ausstattungsvariante (mit Allrad) nehme, brauche ich mich auch nicht zu wundern das er nicht die volle Hütte hat. :thumbdown:

    In welcher Ausstattungsvariante gibt es die Standheizung?



    Zum Verbrauch: Schau mal beim Spritmonitor, nach den neuen Civics mit dem 1,5l Motor. Zwar kein direkter Vergleich, aber zumindest ein Anhaltspunkt. Da sieht es deutlich anders aus, als vom ADAC beschrieben.Schaltwagen bewegt sich dort bei 6,55l im Durchschnitt. Selbst wenn er dann 1l mehr Verbrauch. Insofern für mich schon ziemlicher Käse was da in dem Blatt steht. Und wenn ich meinen 1.6er "Scheuche". was glaubst du wo ich lande ??

    Der getestete CRV ist weder ein Civic, der 300-400kg weniger Gewicht hat und ein deutlich kleinere Stirnfläche und cw-Wert hat (was sich eklatant auf den Verbrauch auf der Autobahn auswirkt), noch ist es ein Schaltwagen. Auch gibt es wohl keinen Civic mit 193 PS Motor.
    Der Vergleich sagt also genau soviel aus: ____


    Viel besser ist doch einfach ein ADAC Test zu nehmen von einem Wagen, dessen Verbrauch wir gut kennen, z.b. der IVer mit 1.6er Motor mit 160PS. Und da sagt der Test 6,1l Verbrauch, Spritmonitor sagt 6,8 im Schnitt. Scheinen es wohl nicht zu übertreiben beim Test.

    Beim ADAC test kommen immer recht hohe Verbrauchswerte raus. Sie fahren auf der Bahn auch mal 160 und mehr.


    Und SUV, Automatik, 193PS und Benziner in Kombination, das der ordentlich was wegschluckt, war von vornherein klar. Deswegen waren ja bisher Diesel für solche Fahrzeuge beliebt gewesen.


    Und die meisten anderen genannten Kritikpunkte sind auch bei anderen Tests erwähnt wurden und nachvollziehbar.
    Und was lese ich da noch:


    Zitat von ADAC

    nicht versenkbare Kopfstützen

    Das kann mein IVer aber besser. Wieso sie das nicht im Ver übernommen haben, ist ja mal fraglich. ?(

    Thema Kühlung ist durchaus berechtigt, wenn aber das der einzige Grund ist, dann kann man zumindest bei den aktuellen Wetterverhältnis auch bisschen leerer fahren, im Sommer bei >30°C dann vielleicht lieber nicht.

    Vor einiger Zeit es auch mal ausprobiert, und 41km mit Restreichweite 0km gefahren, dann haben 55l in den Tank gepasst. Eigentlich wollte ich noch weiter, aber die nächst günstige(!) Möglichkeit wäre dann 50km später gewesen.


    Allerdings scheint es kein rein hondatypische oder japanische Eigenart zu sein. In dem Test ist ein VW Golf Diesel noch über 100km nach Restreichweite 0 gefahren.

    Das die Tankanzeige viel zu früh kommt, war mir gar nicht bekannt und ich finde es gut, es nun zu wissen.


    Ich hab gedacht, bei 0km kann man vielleicht noch 10, höchstens 20km fahren.


    Als ich mal bei -8km (also seit 8km mit Anzeige 0 gefahren) getankt hab, sind da aber nur 53l rein gegangen, wobei da in den 8km gut ein liter verbraucht wurde, da paar Kaltstarts und kurzstrecke drin waren, somit die 6l passen würden, die noch drin sind, wenn er bei 0 ist.


    Und es ist sehr wohl wichtig, zu wissen. Wenn man nämlich bei 0 ist und weiß, dass in 30km eine günstige Tankstelle kommt, dann braucht man nicht vorher noch an die teure ran fahren und paar liter tanken. Ist mir ganz am Anfang passiert (ich hatte zwar sicherheitshalber Kanister mitgenommen, aber dann festgestellt, dass man den wegen der sperre gar nicht so einfach befüllen kann, und es war nachts und viele tanken hatten zu). Da hab ich bei 3km restreichweite 8l getankt und dann nach weiteren 35km voll, wo aber nur 46 rein gingen. Bei 6l/100km verbrauch macht das 2l verbrauch für die 35km, somit wären bei 3km Restreichweite 52l rein gegangen. Passt also auch mit den 6l Rest.
    Die Frage, die sich mir nur immer stellte, als ich das bemerkte: Sind bei Volltanken denn wirklich 58l drin gewesen? Nur weil das im Handbuch steht, muss es ja nicht wirklich stimmen.

    Die Ladeenergie kommt beim Rollen mit eingelegtem Gang, ohne Gas geben. Dann treibt der Motor ohne Kraftstoffverbrauch die Lichtmaschine an, die die Batterie lädt und deswegen schaltet dann das System auf 14,x V hoch.


    Die Sache mit dem Glühkerzen hab ich schon bei Kälte und längerer Standzeit, bisher aber nur ziemlich kurz (leuchtet dann aber noch, wenn die anderen lichter schon aus sind). Irgendein Ladebalken habe ich noch nie gesehen und kann mich auch nicht erinnern, dass das in der BA so steht.

    Fakt 12: Große städtische Teilbereiche werden durch Fahrverbote absterben und viele Arbeitsplätze werden dadurch verloren gehen; der Trend zur verkehrlosen Erwerbung von Waren wird damit verstärkt werden und die Ausdünnung der zentralen Orte als Handelsplätze verstärken. Städte werden so langsam sterben, die noch existierenden Menschen vielleicht, und das ist wissenschaftlich umstritten, länger leben.

    Das könnte die extremen Mietsteigerungen, die es ja besonders in den Städten gibt, in denen Fahrverbote drohen, mal etwas dämpfen.
    Bezweifle aber irgendwie, dass das so eintritt.

    Hallo,
    ich möchte bei diesem Thema auch mögliche Tempolimits ins Spiel bringen. Ich glaube, ohne die geht es nicht, um z.B. den CO2-Ausstoß dauerhaft zu reduzieren.

    Nein, würde es nicht. Hat quasi keinen Effekt. Jeder Stau verursacht mehr CO2 als ein paar Leute, die deutlich über 130 fahren.



    Dies war natürlich in den letzten Dekaden immer ein Thema, auch hier in Deutschland und es ist klar, dass es erstmal der Autoindustrie schadet,
    weil die teuren und schnellen Boliden dann keinen Sinn mehr machen

    Weswegen die teuren und schnellen Bolidend deswegen aktuell auch ausschließlich in Deutschland verkauft werden, weil nur hier macht es Sinn. In andren Staaten, wie den USA mit ihren sehr strengen Tempolimit fahren sie bekanntermaßen nur die sparsamsten Fahrzeuge. Alles andere macht ja keinen Sinn. ;)


    Der CRV-Hybrid ist in meinen Augen ein Auto, das genau so etwas angeht. Ab 130 km/h auf der Autobahn macht er keinen großen Sinn mehr, davor scheint sein Antriebskonzept aber eine gute Möglichkeit zu sein, weniger Schadstoffe zu produzieren.

    Mit einem Hybrid zu rasen macht ohnehin keinen Sinn, da die Verbrauchsvorteile gegenüber konventionellen Verbrennern dann nicht mehr gegeben sind.

    Hybrid macht auf der Autobahn generell keinen Sinn, egal ob man 180, 130 oder 80 fährt. Da man aber nicht nur auf der Autobahn fährt, kann ein Hybrid trotzdem Sinn ergeben.