Die 1000km seh ich öfters, aber meist im Sommer, im Winter jetzt selten, die Winterreifen haben miserabelen Rollwiderstand.
Beiträge von Feidl
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Hier einige Beispiele für die kleinen angeblich nicht haltbaren Motoren.
[Autos mit Leistungen zwischen 65 und 75PS]
Was wolltest du mit diesen Beispielen zeigen? Die haben hier keine Relevanz, da diese nicht zu den kleinen hochgezüchteten gehören.
hier möchte ich etwas widersprechen. Weder die Hybridtechnik an sich ist neu, noch ist die Regelungstechnik zwischen den diversen Betriebszuständen besonders neu. Ich habe keine Angst vor der Hybridtechnik. Zwar vielleicht kein ganz so alter Hut wie Elektromobilität oder Benzinantrieb - aber neu ist Hybrid nicht. Mein erster Hybrid war aus 2004 (und schon da war die Technik bestenfalls im Auto was ungewöhnliches, aber doch nicht neu), den hab ich mit 160000km verkauft und hatte bis dahin kein Problem. Das haben viele klassische Benziner (auch größere) schon diverse Probleme bekommen.
Dein Auto von 2004 hat aber nicht die Art des Hybrid gehabt, wie jetzt der CRV von Honda. Von Honda, so behaupten sie es zumindest, ist das i-MMD doch völlig neu entwickelt.
Und 160.000km sind gar nix. Es wäre ziemlich miserabel für Hybrid oder viel Pech, wenn man zufällig ein(!) Hybridauto wählt und das bis dahin Probleme im Antrieb hat.
Mein alten Benziner, ohne Turbo, hab ich mit 300.000km verkauft, ohne das der Motor mir je Probleme machte. -
Die magnetischen Kräfte sind extrem stark in den Motoren, wodurch sich nach einige Zeit Einzelteile gelockert haben. Bei den neueren Motoren hat man dann die Befestigung dieser Teile verbessert und so das Problem gelöst. Das ist eben sowas, wo man erst mit Erfahrung und Zeit erkennt, was für Probleme entstehen können. Sowas kann eben auch beim neuen Hybrid auftreten.
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Ich glaube schon, dass kleine Motoren mit hoher Leistung geringere Langlebigkeit haben als große bei gleicher Leistung.
Mitte-Ende der 90er, waren die Motoren schon super zuverlässig. So zuverlässig, dass i.d.R. die ganzen Autos wegen Rost und sonst was bei 200-300tkm auf dem Schrott landeten, aber die Motoren noch top waren und locker das doppelte oder dreifache geschafft hätten. Daraufhin haben die Hersteller die Anforderungen an Langlebigkeit gesenkt und konnten so bei der Technik mehr an die Grenze gehen. Das hab ich mal gehört. Eine zuverlässige Quelle hab ich dafür also nicht, aber es ergibt halt Sinn.
Die Kunden wollen leistungsstarke Autos, aber die Hersteller müssen wegen gesetzlicher Vorgaben sparsamere Motoren bauen, aber ob die nun 150.000 oder 350.000km halten, dafür gibts keine Gesetz. Also was wäre einfacher, den Motor kleiner zu bauen, die Leistung mit Hilfe von Turbos und co. zu erhöhen und schon hat man seinen sparsamen aber leistungsstarken Motor. Das der im Schnitt nur noch halb so lang hält, wen interessiert es. Lebenszeit ist eh nur bis 180tkm eingeplant. Das dann rein statistisch schon manche früher die Krätsche machen, das nimmt man halt hin.Zum Hybrid: Ich denke, dass der Benzinmotor und der Elektromotor keine Probleme machen werden (wobei, Tesla musste schon öfters bei seinen die E-Motoren tauschen, also E-Motor=unkaputtbar gilt nicht). Aber die Verbindung zwischen Benziner-Akku-E-Motor und der Wechsel zwischen den Modi, da kann ich mir vorstellen, dass es Probleme mal geben kann. Weil eben neue Technik, wo man noch wenig Erfahrung zur Langlebigkeit hat. Honda hat das aber schon einigermaßen klug gemacht, es gibt quasi kein Getriebe, nur eine einfache Übersetzung. Damit ist Wahrsscheinlichkeit eines Defekts eher gering.
Beim Diesel+DPF hat man jetzt schon genug Erfahrung, dass es da wenig Probleme gibt.
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Ich verstehe nicht, das die Hersteller da nicht irgend eine Kontrollleuchte einbauen, die die Regeneration anzeigt.
Weil die Kunden dann unnötig die Werkstatten aufsuchen würden, weil diese seltsame Leuchte da an geht. Viele haben keine Ahnung von DPF und dem Kram. Die wollen sich ins Auto setzen und fahren. Eine Leuchte, die für den Laien keinerlei relevante Information liefert und nur zeigen würde, dass alles in Ordnung ist, würde nur unnötig aufscheuchen und braucht man daher nicht.
Klar, wer sich mit seinem Auto beschäftigt und ein bisschen die Technik dahinter verstehen will, für den ist das interessant, aber das ist nur eine kleine Minderheit der Fahrer, auch wenn diese hier im Forum sicher die deutliche Mehrheit bilden. -
Hat Exe nicht auch immer elektrische Fahrersitzeinstellung? Das hat der nämlich auch nicht.
Ich würde den nehmen, und da es nicht Exe ist sondern Lifestyle, hat man schönen ansatzpunkt, um runter zu handeln.
Bisschen ärgert mich es, dass ich kein Lifestyle hab. Exe brauch ich nicht, aber Lifestyle wäre schon fein gewesen. -
Der ist Euro 5, ist gleicher Motor wie meiner.
Und er ist zu teuer. Ja, er hat nur knapp 60tkm, und Exekutiv und Automatik. Aber inzwischen 6 Jahre alt, kurz darauf kam schon facelift und Diesel ist böse. Also 15-16k€ wäre das Maximum, das muss das Fahrzeug aber in Topzustand sein.
ME auch ein Euro 5 Diesel. Und den Preis empfinde ich auch als zu hoch, sehr sportlich für die abgelöste 2,2l Maschine, Nur was für hartgesottene Hubraumfans, denen zukünftige Fahreinschränkungen Wurst sein können...
Größere zukünftige Fahreinschränkungen sind nicht zu erwarten, jedenfalls nicht welche, die nicht alle ohne E-Kennzeichen erfassen würden. Die Feinstaub- und Stickoxidwerte in den Städten sinken jedes Jahr weiter, die Grenzwerte werden immer öfter eingehalten, entsprechend wird es kaum weitere Dieselverbote geben.
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Ansonsten: Seeehr leiser Wagen, die Rückfahrt mit dem Diesel war ernüchternd.
Auch beim beschleunigen? Das find ich am Diesel (schalter) so toll. Ohne runterschalten, tritt auf Gaspedel, geht gut ab, aber wird nur geringfügiger lauter.
Heute 700km gefahren, 95% Autobahn oder autobahnähnlich. Davon auch min. 90km fast non-stop >150km/h, teils später Abschnitte auch.
Verbrauch am Ende: 6,7, zwischenzeitlich war das höchste 7,7.Diesel > Hybrid Benziner gilt für mich immer noch.
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Hatte ich auch gelesen. Lag bei meinem HH aus
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Ich fahre sehr vorausschauend und defensiv und komme auf 6,5-6,8l Verbrauch mit Allrad und Automatik.
Was ein ziemlich hoher Verbrauch für 1.6er Diesel ist, der defensiv gefahren wird. Liegt wahrscheinlich an der Automatik. (oder der doch nicht so defensiven Fahrweise )
Es sei denn, sie wohnen alle in Gebieten, in denen es kaum Stadtverkehr gibt und sie innerhalb von 5 km die Landstraße oder die BAB ohne Stop- and Go-Verkehr erreichen.
1km bis Ortsausgang, weitere 4km bis Autobahn, keine Ampel. In die andere Richtung wären es 2-3 Ampeln, danach bin auch auch schon wieder aus der Stadt raus.
Bist du dir da sicher, dass es bei Geschwindigkeiten zwischen 170 bis 200 km/h nur 8,5 L braucht?
Für ein so großes Auto mit Benzinmotor wäre das wirklich sehr sehr sparsam.Ich denke, die 8,5 sind eher das Mittel aus verschiednen Autobahnabschnitten mit Baustellen, limitierten und freien Abschnitten und nur bei letztere sind die 170-200 gefahren wurden. Der Momentanverbrauch zeigt ja, was ungefähr bei 170 wegsäuft. Das würde mich schwer wundern, wenn das nur 8,5 sind.