Beiträge von Dreffi

    Dem würde ich prinzipiell nicht widersprechen. Gerade bei geringer Fahrleistung lieber häufiger einen neuen Reifen als mit zwei Sätzen uralt-Gummi rumfahren. Gerade bei Nässe spielt das Alter eine große Rolle.


    Zu den Contis habe ich einen Teat gefunden. Die dort ermittelten Bremswerte für Nässe sind schon ziemlich schlecht im Verhältnis zu "normalen" Sommerreifen. Nach 5-6 Jahren wird das nicht besser geworden sein.
    http://www.autozeitung.de/reif…SUV-Gelaendewagen-im-Test

    Mich interessiert immernoch das Herstellungsdatum der Reifen.
    Das ist als vierstellige Nummer auf der Flanke lesbar. Mit den Jahren wird ein Reifen alt und hart. Die Haftung lässt dann insbesondere bei Nässe rapide nach. Nach zwei Jahren ist das bei manchem Reifenmodell schon deutlich spürbar.

    Hallo auch!


    Ist das Fahrverhalten schon von Anfang an so, oder hat es sich in letzter Zeit geändert?


    Wie alt sind die Reifen (DOT Nummer)?
    Wieviel Profil haben die Reifen?


    Tritt das Verhalten auch mit anderen Reifen auf (z.B. Winterreifen)?


    Zügig ist extrem relativ. Fahrtechnik des Fahrers kann bei gleicher Geschwindigkeit den Unterschied zwischen problemlos, untersteuern und Abflug bedeuten.

    Kündigt das FL Navi den Abbiegevorgang nich vorher an?


    Bei Pre-FL kommt immer erst eine Ankündigung, worauf ich mich schonmal in der richtigen Spur einordne. Dann kommt, aber erst wenn es wirklich so weit ist, der Abbiegehinweis. Bei mehreren Ausfahrten hintereinander erfolgt auch eine Ansage wie "die zweite Ausfahrt links". Damit kommt man in 99% der Fälle ganz gut zurecht. Falsch abgebogen bin ich aber trotzdem schon 2x.

    Ich kann dir zwar nicht direkt sagen woran es liegt, aber zur weiteren Eingrenzung wäre hilfreich zu wissen, ob das Problem nur bei einer bestimmten Drehzahl oder Geschwindigkeit auftritt.

    Bei ersten Andeutungen von "welches Auto? Das geht jetzt nicht!?" hätte ich da den großen Otto losgemacht. Respekt, da die Ruhe zu behalten. In Anbetracht der bisherigen Vorgeschichte wäre mein Telefonat mit dem Verkäufer wohl auch sehr kurz ausgefallen.


    Als ich Ärger mit meiner Versicherung und dem Gutachter nach einem selbstverschuldeten Unfall hatte, war der Chef meines Honda Autohauses vorbildlich für mich da und hat mich sehr gut unterstützt.


    Schwarze Schafe gibt es überall.

    VTEC ist ein sehr großer Markenbegriff, der viele Verschiedenen Systeme und Systemkombinationen beinhaltet. Wenn man von VTEC liest, ist meistens die Rede vom klassischen System der späten 80er oder früher 90er mit einfacher Umschaltung zwischen zwei Nockenwellenprofilen mit dem Ziel die Maximalleistung zu erhöhen, ohne die Alltagstauglichkeit zu verlieren.


    Heute ist in der Regel von i-VTEC die Rede, was häufig in erster Linie die Effizienz steigern soll.
    Speziell zum CR-V empfehle ich den folgenden Link:
    http://asia.vtec.net/Engines/R20A/


    Dort steht erklärt wie das VTEC System in diesem Motor arbeitet. Es wird genutzt um die Steuerzeiten und den Hub der Einlassventile bei geringer Last zu beeinflussen.
    Das Ziel ist genau anders als bei den frühen VTEC Motoren. Damals ging es darum viel Luft in den Motor zu bekommen, heute wird ein Teil dessen wieder durch die Kolben raus gedrückt. Das nennt man den Miller Zyklus (manchmal auch fälschlicherweise Atkinson) und wird auch zB von Toyota im Prius genutzt.
    Die Belastung für den Motor wird dadurch eher verringert. Das System arbeitet daher unabhängig von der Motortemparatur.


    Generell wird und wurde VTEC nur von der Wassertempetatur, nicht aber der Öltemperatur beeinflusst. Meines Wissens gibt es keine Honda Benzinmotoren mit Sensor für die Öltemperatur.