Beiträge von Dreffi

    Ich wohne im äußersten Norden und hier kommt tatsächlich sehr selten nennenswert viel Schnee an. Trotzdem bleibe ich bei der Kombination von Sommer- und Winterreifen um zB auch für einen "spontanen" Winterurlaub gerüstet zu sein.


    Mein Onkel hingegen hat seinen CR-V gleich beim Kauf auf Ganzjahresreifen umstellen lassen. Nicht zuletzt auch wegen seiner kleiner werdenden jährlichen Fahrleistung. Lieber öfter mal einen frischen Ganzjahresreifen als mit alten Winterpneus zu fahren.

    Ich bin definitiv auch kein Freund des Downsizings, traue Honda aber durchaus zu den 1.6er auf eine Laufleistung von mehr als 200tkm ausgelegt zu haben.


    Einen LKW Motor sollte man nicht als Maßstab für einen PKW Motor nehmen. Da kommen ganz andere Betriebsszustände zusammen. Der LKW muss nämlich auf der Autobahn dauerhaft ordentlich arbeiten um die 40t die Straße entlang und über Berge zu ziehen. Im PKW wird denke ich weniger als 20% der Zeit mehr als 50% der Leistung abgerufen.

    So lange im Ausgleichsbehälter was zu sehen ist ist alles gut.


    Der wird im normalen Betrieb gar nicht genutzt. Der wird erst gebraucht wenn der Motor überkocht oder falls Luft im System ist wird darüber automatisch entlüftet.


    Ich bin mit dem Kühlmittelstand knapp unter Minimum auch letztes Jahr im Sommer in die Alpen in den Urlaub gefahren (insgesamt 3000km in 8 Tagen, davon jeweils 900 am Stück Autobahn mit viel Stau).


    Lass es bei Gelegenheit auffüllen. Stress musst du dir deswegen aber nicht machen.

    Zum Thema: bei meinem CR-V ist der Kühlflüssigkeitsstand in den ersten paar tausend Kilometern auch knapp unter Minimum gefallen. Dort ist er dann dauerhaft geblieben. Ich habe das bei der ersten Inspektion angesprochen und der Meister meinte: "das ist normal, der Motor hat das letzte bisschen Luft aus dem System gedrückt." Das wurde kostenfrei auf Maximum aufgefüllt.

    Das kenne ich. Der Heber, der oft zu hoch war um überhaupt unter das Auto zu passen, hebt den CR-V nicht hoch genug. Ich habe bisher immer einige dicke Kanthölzer untergelegt. Das war auf dem Hof meiner Eltern eh angebracht wegen dem Untergrund.


    Da ich zukünftig bei mir zu Hause die Räder wecheln möchte habe ich heute beim Radwechsel mal nachgemessen:
    theoretisch sollten 40cm ausreichen. Ich würde aber eher einen mit 45cm oder so nehmen. 43 klingt aber auch gut.

    LEDs halten auch nicht ewig. Erst recht nicht mit so hoher Leistung unter so hohen Belastungen wie in einem Auto. Die werden mit Sicherheit auch mal ersetzt werden müssen und kosten dann ordentlich was. Gescheite Xenon Brenner kosten auch eine gute Stange Geld, halten aber sehr lange.


    Die Hersteller werden also bestimmt nicht pleitegehen sobald LEDs eingeführt werden.

    Zum Einen sollen Scheinwerfer im Auto sehr lange halten, trotz extremer Einflüsse (Temperatur, Feuchtigkeit, Vibrationen) und zum Anderen müssen diese zuverlässig sein und dürfen den Gegenverkehr möglichst nicht blenden. Das ist bei einem Auto nicht so einfach aber ein hohes Risiko.


    Deswegen bitte Vorsicht bei solchen Nachrüstlösungen. Wer gutes Licht möchte, sollte gleich beim Autokauf das beste mitbestellen.

    Da geht es um nicht mehr als den Fehlerspeicher. Dieser ist bei den heutigen sehr komplexen Autos eben deutlich umfangreicher als zu Zeiten, als man mal eben den Fehlercode mit der Motorkontrollleuchte ausgeblinkt hat.


    Honda da hat das in der Anleitung lobenswerterweise schon sehr transparent erklärt.