Beiträge von dieorgel

    In jedem anderen Auto drücke ich die Taste "Auto" noch einmal und die Automatik ist aus bzw meine alten Einstellungen wieder da.

    Das ist ja einerseits schon irgendwie nett. Jedoch wüsste ich schon nach einem Tag nicht mehr, welche Einstellung ich davor hatte, die ich jetzt unbedingt wieder bräuchte. Und wenn dann meine Frau oder Tochter da was ganz anderes zuvor einstellte, wird das Ganze sowieso absurd... insofern ist das "Zurück zur vorigen Einstellung" tatsächlich nicht ganz sooo sehr wichtig... :S

    Wenn ich nur 120 bis fahren will kaufe ich mir ein 60- bis 80-PS-Auto. ;)

    Auto vor dem Ausschalten noch 20 Sekunden laufen lassen ist nicht praxisnah. Zumindest wenn ich in der Stadt unterwegs bin.

    Dann wird der Turbo auch nicht so gefordert, dass er imho abkühlen muss.

    Nach Autobahnfahrten ist das was anderes.

    Wenn ich das technisch richtig verstehe, ist die reine Geschwindigkeit nicht entscheidend. Wenn ich stets viel Leistung abfordere und der Turbo oft hoch drehen muss, dann ist das verschleißfördernd. Das kann eben auch in der Stadt/auf dem Land passieren. Auf der Autobahn bei zügigem Gleiten kann das sogar unproblematischer sein.


    Insofern ist es immer ratsam, ein wenig Abkühlzeit zu gewährleisten, da man ja nicht sieht, wann der Turbo wie stark arbeiten muss. Wenn ich es schaffe, auf den letzten (Kilo)metern vor dem Abstellen des Fahrzeugs mit wenig Druck fahren zu können, ist eine explizite Abkühlzeit vlt. nicht mehr so wichtig, als wenn ich bergauffahrend noch zum Parkplatz gehastet bin...


    Aber bei all diesen Überlegungen sollte eine gewisse Standzeit schon gegeben sein - wobei technische Sonder- oder Ausfälle - so unglücklich sie auch sind - immer auftreten können.

    Die Größe der Batterie spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wenn du schon eine mit größerer Kapazität hast ist das evtl. besser, man gewinnt ein klein bisl Zeit. Du solltest bedenken, dass sie auch dann auch "mehr" geladen werden muss. Und das hängt natürlich von der Zeit ab, die du durchs Fahren gibst und natürlich vom Lademanagement des Fahrzeugs.


    Also: Wenn eine Batterie aufgrund der Alterung/Kristallisation nicht mehr genügend Restkapazität hat, ist ohnehin eine neue Batterie nötig, bei der die Chemie frisch ist und dementsprechend besser funktioniert... (mal ganz kurz ausgedrückt)


    By the way:

    mit prozessorgesteuerten Ladegeräten oder fest installierten Impulsgeräten kann man die Lebensdauer positiv beeinflussen.Dazu gibt es sicher schon Berichte im Forum.

    Was jetzt Ermittlungen bei einer Straftat mit Bürokratie zu tun hat, erschließt sich mir ganz sicher nicht.

    Naja, ich denke, dass es inhaltlich wohl darum ging, dass es viele Regeln, Auflagen, Vorschriften etc. gibt. Kann man gut finden, weil sie ja (zumeist) einem sinnvollen Zweck dienen, man kann sich aber auch gegängelt fühlen, da dies meist mit Terminen, Prüfungen und Kosten zu tun hat.


    Wenn man letztlich ganz privat sich selbst nicht mehr „helfen“ kann und permanent auf „Fachkräfte“ angewiesen und „enormen“ Maßstäben ausgesetzt ist, kann sich das für den Einzelnen überzogen oder ungerecht anfühlen.

    Ich bekam 4 neue Reifen und habe heute morgen auf den o.g. Hinweis hin mal zweimal hintereinander initialisiert... ich werde berichten, ob es geklappt hat...

    So, gestern morgen früh direkt 2x hintereinander initialisiert. Zumindest kam bis heute keine Wiederholung der Anzeige. Schonmal ein Gewinn bis jetzt.

    Ich warte mal noch ein bisl ab, um feststellen zu können, ob es nachhaltiger wirksam war.

    Ich habe mir das selber schrauben komplett abgewöhnt, nicht mal mehr Reifen wechsele ich selbst - alles Werkstatt mit Rechnung! Warum? Weil ich schon einmal in einen Verkehrsunfall mit Todesopfer verwickelt war,

    Verstehe ich komplett! Ich denke, dass man grundsätzlich wissen sollte, was man tut. Und wenn man das weiß und es auch mit den geeigneten Mitteln tun kann, steht dem ja nix im Weg.


    Bürokratien hin oder her. Ich finde da auch nicht alles gut - aber jedem Recht machen geht bei allg. Regeln eben auch nicht. Jedoch können wir grundsätzlich froh darüber sein, ziemlich sicheren Verkehr zu haben - und der ist bisweilen ziemlich angewachsen und oft genug auch chaotisch. Wer wie im Fall von HondaFan wegen technischen Mängeln, oder vielleicht sogar Schlamperei ein Leben verlieren musste, sieht das durchaus kritischer. Leider - und das ist eben die andere Seite - arbeitet aber auch nicht jede sog. Meisterwerkstatt sauber. Wenn ich nur schon sehe, wie Räder angezogen werden... abenteuerlich!! Ist aber letztlich die gleiche Katastrophe wie im Fall amateurhaften Handelns, aber zumindest hat man die Verantwortlichkeit im Schadensfall auf seiner Seite (was aber auch kein Leben wiederbringt)...


    Bei den immer größer werdenden Rädern bin ich tatsächlich auch froh, nicht mehr selbst Hand anlegen zu müssen, das ist ja eine ordentliche Plackerei... natürlich zahlt man einen Preis dafür... man muss aber gut auswählen, wohin man das Geld gibt.

    Hallo in die Runde,


    seit meinem letzten Reifenwechsel leuchtet die Druckverlustwarunng unregelmäßig auf. Der Reifendruck ist aber stets korrekt sodass ich davon ausgehe, dass der Sensor (welcher auch immer, es gibt ja keine aktiven Sensoren in den Rädern) nicht mehr korrekt arbeitet. Ist dieses Phänomen schon einmal bei jemandem aufgetreten? Kann ich als KFZ-Laie irgend etwas tun, um der Ursache näher zu kommen oder bleibt mir nur die Werkstatt?


    Viele Grüße,

    dieorgel