Beiträge von dieorgel

    Hallo zusammen,


    der Stand von mir zur allgemeinen Kenntnis:

    - 3. Jahresinspektion bei 39.647 km

    - OW20 mit Filter

    - Bremsflüssigkeit

    - Pollenfilter


    Summe 311 €

    TÜV/AU kam ein bisl später mit 125 € dazu (also gesamt 436 €)


    Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit...

    Beim nächsten Mal würde ich kein Auto mit Ebersbächer mehr kaufen, sondern nur noch mit Webasto. Mein Standheizungs-Fachbetrieb, der beide Marken vertreibt und repariert, sagte mir unter der Hand, dass Ebersbächer technisch irgendwie im letzten Jahrhunder gestrandet sei. Selbst die Service-Hotline für Händler würde seit Monaten nocht wirklich funktionieren und bei Webasto habe er viel weniger Relamationen und Repararuren, als bei diesem "schwäbischen Mist" (Zitat). :huh:

    Deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Standheizungen bei 4 Fahrzeugen... ich hatte hierbei eine einzige von Eberspächer ... und die ging als einzige kaputt (Steuergerät und Brennerlüfter, Summe ca. 800 Euro)

    Hallo Reinhard,


    im Handbuch (hoffe, dieses ist das für dich korrekte) ist folgender Passus zu finden auf Seite 388:


    "Falls Sie einen Anhänger in bergigem Gelände ziehen, denken Sie daran, 10 % der Kombination aus Fahrzeug- und Anhängerlast von der maximalen Anhängelast pro 1.000 Höhenmeter abzuziehen."

    Ansonsten ist es immer ratsam, das Auto gut warmzufahren, bevor man richtig Last draufgibt. Aber natürlich wird das Fahrzeug auf allen Ebenen enorm beansprucht! Wenn man die zulässigen Lastgrenzen erreicht hat, dann darf man sicher auch nicht mehr ansatzweise von "sportlichem Fahren" ausgehen. Heißt salopp gesagt, dass du hier sicher eher ne lahme Ente bist, bis mal eine Reisegeschwindigkeit erreicht ist, besonders bergauf fahrend. Man muss da schon sehr vorausschauend fahren.


    Gespannfahren ist ja ohnehin schon im gewissen Sinn anstrengend. Selbst mit meinem damaligen Viano 3.0 CDI (224 PS) empfand ich das so. Und dieser Wagen hatte bei unserem Wohnwagen, auch ca. 1700 kg, dagegen eher leichtes Spiel...


    Viele Grüße, Ralf

    Man sieht aber schon ganz gut die Regelung des Ladestroms bei so einem Voltmeter. Insofern kein völliger Humbug.

    Ja, wenn man weiß, wie man mit den Daten im Verhältnis zu den aktuellen Betriebszuständen umgehen muss, hat man durchaus wertvolle "Indizien" :)

    Ich möchte hier kein neues Thema aufmachen, möchte gutmeinend lediglich zu bedenken geben, dass die hier genannte Billig-"Messtechnik" am Zigaretten-Anzünder zwar irgendwelche tollen Zahlen anzeigt, man aber davon ausgehen kann, dass diese nicht unbedingt etwas Sinnvolles aussagen (Stichwort Mess-Ungenauigkeit + Anzeige-Ungenauigkeit) - insbesondere dann, wenn es um "echte" Probleme und kleine Abweichungen geht... Bei aller Liebe zum Selbermachen/Mitdenken/etc. kann man sich da unbewusst auch ganz schön verrennen...

    Das mit dem Lademanagement ist für uns zumeist "Unwissende" wohl tatsächlich nicht trivial. Da kommt man mit seinem klassischen (=früheren) Elektro-Wissen rund um Batterie und Ladetechnik nicht weit. Zudem ist die Otto-Normalverbraucher-Messtechnik toleranzmäßig gelegentlich nur für die Aussage gut, ob überhaupt Spannung vorhanden ist (ist ein bisl übertrieben dargestellt). Dann sollte man bei seinen Messungen die chemischen Prozesse und die vorherrschenden Temperaturen nicht außer Acht lassen (wer kann das schon?) UND auch die ganzen elektronischen Verbraucher wie etwa Steuergeräte etc., die sich unterschiedlich schnell ausschalten oder evtl. gar nicht abschalten ... usw.


    Ich möchte damit nur unterstreichen, was dekraameise und JKausDU bzgl. Lademanagement anmerkten und auch meine Erfahrung wiedergeben, die ich machte. Ich habe diesbezüglich mit einem alterfahrenen Elektro-Ingenieuer gefachsimpelt, als ich mal bei mir so ein Batteriethema hatte. Er selbst war maßgeblich an der Entwicklung der LI-Ionen-Technologie in Deutschland beteiligt und hatte an sich mit den klassischen Starterbatterien leichtes Spiel. Wenn aber der Auto-Hersteller seine eigene Logik einpflanzt, sei man erst mal ganz schön raus und sollte das System so arbeiten lassen, wie es vorgesehen ist. In diesem Zug hatte man mir vermittelt, dass selbst das Nachladen mit einem externen Ladegerät zu ungewollten Effekten führen kann, da man "von außen" eingreift.... Well... ich selbst mache diesbezüglich nichts mehr und hoffe auf eine gute Lebensdauer... Ich denke auch, 188 tkm ... da kann man nicht meckern ... ca. 0,08 ct/km für die Batterie klingt doch annehmbar :)