Beiträge von dieorgel

    Mglw. gibt es hier noch eine Info mit einem 100 tkm+ Erfahrungshorizont.


    Ich fuhr bis vor kurzem diese in 3 1/2 Jahren… Aktuell brauche ich dafür 10 Jahre…


    Zudem gibt es Rahmenbedingungen, die sicher einen starken Einfluss haben werden (Wärme, Kälte, drinnen, draußen parken etc.)


    Aus Sicht der reinen Physik ist das kritische Elektronikalter häufig ca. 7 Jahre. Je nachdem wie gelötet bzw. „vor/oder nachgearbeitet“ oder auch bewusst „dimensioniert“ wird, verabschiedet sich dann aufgrund chemischer Prozesse (bspw. Korrosion/Oxidation) der ein oder andere Kontakt auf irgendwelchen Platinen. Es entstehen die bekannten Tücken.

    Zugeben wird das niemand, aber es ist halt eine Wahrheit, dass Produkte nicht länger leben sollen - also nicht so lange, wie du und ich uns das so wünschen. Die Entwicklung zeigt das ja. Kann man u.a. auch daran fest machen, wie viele Jahre man noch Ersatzteile zugesichert bekommt…


    So, … jetzt viel Glück, was passendes zu finden ?. Vlt. doch die Dachbox? Wenn alles schon 15 Jahre gut läuft, dann besser aufbrauchen und erst danach das Risiko des Neuen eingehen…

    Ist zwar nicht der Thread für dieses Thema, aber evtl. kann das ja woanders weiter geklärt werden:


    Zwei kurze Zitate aus CR-V-Handbuch S. 565 +/-... ihr sprecht wahrscheinlich vom CMBS:

    19 CR-V PET JSS (KE KG)-34TLA601_DE_Web_compressed.pdf (honda.de)


    Bremsassistentsystem
    Unterstützt den Fahrer bei einer Notbremsung, indem es größere Bremskräfte erzeugt.
    ■ Funktionsweise des Bremsassistentsystems
    Betätigen Sie das Bremspedal kräftig, um eine stärkere Bremswirkung zu erzielen.
    Wenn der Bremsassistent aktiviert wird, vibriert das Bremspedal möglicherweise leicht und es sind Betriebsgeräusche zu hören. Dies ist normal. Betätigen Sie das Bremspedal weiterhin.


    Präventives Fahrerassistenzsystem (CMBS)
    Das System kann einen möglichen Zusammenstoß mit einem Fahrzeug oder Fußgänger vor Ihnen verhindern. Das CMBS warnt Sie, wenn es eine Kollisionsgefahr erkannt hat. Wenn ein Zusammenstoß unausweichlich scheint, bremst es außerdem das Fahrzeug ab, um die Unfallschwere zu verringern

    Das CMBS kann per Knopfdruck ausgeschaltet werden - geht aber bei jedem Fahrzeugstart wieder an.

    Hallo Krendel,


    ich verstehe deine Gedanken, teile aber gleichfalls die der nachfolgend Schreibenden 100%ig.


    Ein Forum ist immer ein "Problem"-Forum... da wird man nix anderes finden (pauschal gesagt). Mein System (Auto ist BJ 2019, Systemstand sicher zwei bis drei Jahre älter) erachte ich ebenfalls als zuverlässig und funktional, wenngleich es mir seither geschätzte viermal abgestützt ist... es ist halt letztlich Android... und Elektronik ... (für den Mainstream und nicht für die Raumfahrt!)


    Ich würde mich da jetzt nicht so sehr abschrecken lassen. Fahre mal zwei drei gebrauchte Autos zur Probe, nimm dir Zeit, teste alles in gleicher Weise nach bestem Gewissen und schaue, dass du einen jungen Gebrauchten mit Restgarantie bekommst. Mehr kann man dann auch nicht mehr tun. Ich denke, dass Honda qualitativ insgesamt und auch diesbezüglich nicht so schlecht unterwegs ist...

    Ohne es hier nun vertiefen zu wollen... aber "Noträder" unterscheiden sich durchaus von klassischen (vollwertigen) "Ersatzrädern"... kenne das auch noch von meinem VW Golf... sieht komisch aus, fühlt sich komisch an, aber ist dann tatsächlich mal besser als nix. Es war vom Durchmesser auch tatsächlich kleiner... das baut man dann freiwillig schnellstmöglich wieder ab...

    Das Ultraschallgerät sollte (so postulieren es manche Experten) ein wechselndes Signal aussenden, damit keine "Gewöhnung" beim Marder auftritt. Auch ich hatte bislang beide Systeme in diversen Fahrzeugen im Einsatz (also zum Teil nur Schall und auch Kombigeräte mit Stromimpulsen). Beide funktionierten bei mir sehr gut. Wir leben auf dem Dorf und es gibt nicht sooo viele Autos hier; vielleicht sind die stadtnahen Marder da anderes "gewöhnt" :S

    Hallo jachiwo,


    ich zähle mich zwar nicht zu einer "Gemeinde" hier, aber antworte gerne mit meiner Erfahrung :)


    Ich habe mir irgend eine kleine billige Tasche zugelegt. Ob sie funktioniert, kannst man dann einfach testen, indem man guckt, ob das Auto noch irgendwie reagiert. Bei mir geht eingepackt gar nichts mehr.


    Ich muss aber zugeben, dass ich den Schlüssel nur dann einpacke, wenn ich zu Hause angekommen bin. So ist der dortige Standort gesichert, denn das Signal reicht tatsächlich bis vor die Haustür!. Korrekterweise müsste man den Schlüssel sofort nach dem Verschließen des Fahrzeugs einpacken... überall... ich mache das höchst selten... lebe auf dem Land, da hoffe ich darauf, dass sich die Gauner woanders herumtreiben. :/

    Das mit der Sensibilität mag möglicherweise ein Stück weit zutreffen.


    Ich muss aber auch konstatieren, dass einen Erfahrungen dazu bringen, so sensibel zu sein. Ich hatte in den letzten 25 Jahren kein Auto (von deutsch bis japanisch), das ein ähnliches Leerlaufverhalten direkt nach dem Start zeigte. Wenn einem sein Auto (auch rein technisch) nicht ganz egal ist, kommt man dann natürlich ins Grübeln. Wenn man eine einleuchtende Erklärung hätte, könnte man damit leben. Aber offenbar gibt es diese eindeutige Erklärung nicht (für die eine Werkstatt ist es normal, für die andere nicht - was ist denn nun faktisch richtig?)


    Zudem - und das Gefühl kann ich auch nicht ganz von der Hand weisen - werden Autos immer leiser. Ich war ganz baff, wie leise der neue Diesel meines Schwagers ist, ein Kia Ceed 1.6d. Das hätte ich nicht gedacht! Und dann kommt nach und nach ein anderer Nachbar mit seinem neuen Stromer sprichwörtlich ange"rauscht". So: und jetzt starte ich meinen (einem Diesel gegenüber eigentlich viel leiseren) Benziner und heule erst mal los ... da erntet man durchaus den ein oder anderen fragwürdigen Blick =O