Oha, das tut mir echt Leid! Ich verstehe den Vertrauensverlust!!
Aber ganz ehrlich: wenn das alles bezahlt wird, dann würde ich auf Nachbesserung bestehen - und wenn die das ganze Auto lackieren müssen. So etwas habe ich noch nicht erlebt - meine Nachlackierung damals war 1a, da waren keine Übergänge zu sehen. Und, dein Lack ist ja insgesamt auch noch nicht alt! Im Zweifel muss ein Gutachter den Mangel bestätigen... aber das ist immer so ein blöder Weg...
So lange es in der Verantwortung des Herstellers liegt, würde ich mir deswegen keine schlechten Gedanken machen. Es gäbe nichts Schlimmeres, als schlecht ausgeführte Reparaturen, an die man dann abermals drangehen müsste. Aber klar, ein schlecht montierter Kabelstrang mit Kollateralschäden wäre natürlich auch nicht besser ?
Unbedingt! Je weniger Schnitt- oder Reparaturstellen, umso besser, auf längere Sicht sowieso. Da es auf Garantie läuft, also unbedingt kpl. tauschen lassen!
Grüße, Ralf
Danke!! War mir gar nicht bewusst. Ja, keine Lichtmaschine. Aber ein Generator, der Strom produziert... für die Hybridbatterie...
Sehr interessant, danke fürs Teilen!
Die Aussage mit der Hochvoltbatterie verstehe ich aber nicht. Wir bewegen uns hier doch im 12 V-System. Das ist m.W. vom Hochvoltsystem getrennt, hat also nichts damit zu tun. 14.4 V ist die Spannung, wenn Energie in die Starterbatterie reingepumpt wird. Fällt diese Weg (bspw. wenn das Auto aus ist), dann wird die aktuelle Batteriepannung angezeigt, die über die Zeit logischerweise abnehmen muss, wenn Strom rausgeht. Unterhalb 10,xx V wäre dann Schluss, dann wäre die Batterie leer...
Weiß es hier jemand besser? Wäre für Aufklärung sehr dankbar 
Bei mir mit sämtl. iPhones ebenfalls - allerdings wie bei HeinzG im 5er CR-V.
Aber Mal unter der Hand...ich hätte lieber bis 800€ oder so bezahlt und dann was konkretes gehabt
Den Gedanken teile ich absolut!!
Das ist ja eine krasse Geschichte - solche Phänomene und dann „nichts“? Erstaunlich… in alle Richtungen. Klar, sensibel beobachten würde ich ab jetzt auch…
Letztlich aber lieber 100 € für nichts als Tausende für‘n Kapitalschaden ?
Ein HOCH auf die alten unverwüstbaren Motoren. Erinnere mich gut an die robusten 240/250er Diesel von Mercedes... einfaches Öl... und die liefen wie Uhrwerke 
bei uns in der Familie 400 - 600 tkm ohne Probleme ...
Das ist sicher eine sehr vereinfachte Sicht auf die Dinge. Es mag sein, dass der 300er Diesel die Eigenschaften einer Baumaschine hatte ?. Er war robust und Langläufer - wenn er als solcher eingesetzt wurde.
Nicht umsonst ist Tribologie ein technisches Fachgebiet und jeder Motor hat spezifische Eigenschaften und Einsatzgebiete. Die optimale Reibung/Schmierung ist von daher nicht trivial.
Wenn man sich nun außerhalb seiner Fachwerkstatt selbst orientiert ist das sicher ein müßiges Geschäft, weil (zumeist) schlicht die Expertise fehlt… aber irgend etwas reinfüllen, nur weil völlig andere Maschinen damit auch laufen, würde ich heutzutage nicht (mehr), dafür wäre mir das Risiko zu groß, selbst einen Schaden zu provozieren.
