Beiträge von dieorgel

    Mir war schon vor dem Kauf durch mehrfaches Ausprobieren klar, dass diese Art der Steuerung in diesem Auto wenig Sinn macht... habe es aber akzeptiert und nutze es auch nicht.

    Ich finde aber, dass man mit den Direkt-Bedienelementen des Autos (bspw. für Klima) insgesamt hervorragend arbeiten kann. Auch AppleCarPlay funktioniert bei mir hervorragend für Musik und Navigation...

    Die Optik der Karosserie ist doch nur Konsequenz des Einsatzzwecks und der bestimmt den Motor. Dazu kommen persönliche Vorlieben und Abneigungen, die die Wahl des Motors ebenfalls bestimmen. Gottseidank haben wie ja (noch?) die Wahl... (hoffentlich nach der Wahl auch noch!)

    Die Argumentation kann ich völlig nachvollziehen. Nur, ist die Welt heutzutage nicht mehr ganz so schwarz/weiß bzw. "einfach", wie im Beispiel vom Traktor und Porsche dargestellt. Und das hat m. E. nicht nur eher praktische oder sportliche Gründe (so wie es früher begann) sondern heutzutage vielmehr den Hintergrund von individuellem Lifestyle, den auch die Automobilisten erkannt haben und daraus Profit ziehen möchten. Aus diesem Gedanken heraus sehe ich die Ableitung von Karosse auf Motortyp durchaus nicht mehr als zeitgemäß an...


    Und ja, die politische Welt verändert sich auch - hoffentlich besinnt sie sich wieder ein bisl und fährt einen sinnigeren Kurs als den jetzigen... damit wir noch eine Wahl haben und damit die Umwelt (global gesehen) nicht völlig unter unserer politischen Liebe zur Batterie-Elektromobilität und der "lokalen Emissionsfreiheit" zugrunde geht...


    Ich werde also noch möglichst lange versuchen, meinen mit fossilem E5/10 betriebenen SUV zu fahren .. für meine Zwecke ist das OK... Karosserieform hoch oder tief... egal ;)

    Ich würde die Motorwahl nicht auf das Fahrzeug, sondern auf den primären Einsatzsfall beziehen. Warum sollte die Karosserie etwas mit dem Motor zu tun haben?


    Ich hätte eigentlich keinen SUV im engeren Sinn gebraucht - aber diese Karosserieform bietet tatsächlich räumliche Vorteile, für die Sitzposition und tatsächlich auch für etwas unwegsameres Gelände. Hier im Odenwald sind manche Grundstücke damit tatsächlich besser erreichbar, seien es nur die teils steilen Auffahrten, die einem die Schürzen killen können.


    Ich bin froh über den recht ruhigen Benziner in meinem Hybriden (ich fahre selten Autobahn und selten unter hoher Last, auch ziehe ich keinen Wohnwagen mehr). Ich bin froh über die simple Technik und ob nun E10 oder E5 - das Ding läuft...

    Klasse Bericht nr2!


    Ich telefonierte heute mit Honda Lucas in Gladbeck, weil auch mein Öl (habe den Hybriden) stark nach Benzin riecht - was ich bei noch keinem früheren Fahrzeug so extrem wahrgenommen hatte. Allerdings hatte auch ich (coronabedingt) überdurchschnittlich viele Kurzstrecken seit Januar.


    Nach rund 4 tkm sieht das Öl noch golden und rein aus und der Ölstand passte (wie oben beschrieben korrekt gemessen).


    Der dortige Werkstattmeister versicherte mir (ohne auf viele Details einzugehen), dass alles im normalen Bereich sei, wenn die Ölstandsanzeige nicht deutlich über der Markierung läge. Zudem sei im Motor ein Sensor eingebaut, der die Qualität des Öls ermittle und eine Meldung ausgäbe, wenn sie nicht mehr stimmen würde. Also, keine Meldung bedeutet dann: Ölqualität noch OK und keine Gefahr in Verzug.


    Ich denke, das wird auch beim 1.5er Turbo nicht anders sein - evtl. lohnt sich ja mal die gezielte Nachfrage in anderen Werkstätten... das sollte ja überall Kenntnisstand sein - wenn es tatsächlich so stimmen sollte, wie der Gladbecker Honda- Meister zusicherte.

    Ich denke, dass ein aktives System mit konkreten Rad-Sensoren das individuell für jedes Rad anzeigt. Unser System ist sicher billiger aber dafür auch nicht ganz so komfortabel. Falls man aber ein kerniges Problem hätte und der Druck eher zügig deutlich nachlässt, zeigt das System das sicher schneller an, als man es selbst bemerken würde (Hoffnung ist jedenfalls da;))

    Ich denke, dass man unterscheiden muss zwischen Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüchen und Kulanz. Kulanz kann - wie der Name ja sagt (freiwilliges Entgegenkommen) - gewährt werden, es gibt aber natürlich keine Verpflichtung. Die korrekte Wartung eines Fahrzeugs würde ich aber nicht unterlassen. Sie gewährleistet ja, dass das System normalerweise wie geplant funktioniert. Wenn dann etwas Unvorhergesehenes passiert, greift die Garantie. Im Übrigen gibt es ja auch auf Wartungsarbeiten Garantien. Letztlich zahlt man natürlich auch dafür einen Preis - aber der potentielle Schaden kann auch deutlich höher sein, wenn etwas schief läuft. Das möchte ich dann nicht selbst zahlen müssen.


    Mein Fazit/meine Erfahrung: Wartung (=Inspektion) lohnt sich immer - das geht bei Technik im Grunde auch kaum anders. Man muss sich eine Werkstatt heraussuchen, der man Vertrauen schenken kann - es sind ja nicht alle Werkstätten/Menschen schlingelig oder inkompetent. Ich habe damit bislang wirklich gute Erfahrungen gemacht!

    Die Automatik bei meinen Mercedessen war/ist tatsächlich um Längen besser! Und da fand ich sie somit auch besser als dumme einstellbare Intervallschaltungen!


    Beim CR-V arbeitet sie nicht so gut, aber ich finde OK. Aber auch ich bin bei fast oder ganz +. Die anderen Stufen hätten sie sich sparen können… (analog Beleuchtungsstärke Tacho und Display - da sind die ersten 10 Stufen auch für die Katz)