Ich denke auch, dass man immer sein eigenes persönliches Profil berücksichtigen sollte. Dazu zählt letztlich auch, was man bereit ist, zu bezahlen. 4WD zu bezahlen ist immer möglich, wenn man Geld übrig hat. Wenn man aber im Flachland wohnt und im Jahr 5 tkm nur Kurzstrecke zum Bäcker, Metzger oder Arzt fährt, macht der wohl weniger Sinn (ist natürlich ein polarisierender Fall). Da ergibt natürlich auch ein Diesel keinen Sinn.
Die aktuellen Honda-Hybriden halte ich für sehr gelungen - allerdings ist schon ein ordentlicher Preis fällig. Je nach persönlichem Profil durchaus empfehlenswert. Hier finde ich den Mehrverbrauch gegenüber 2WD fast vernachlässigbar, zumal er durch die ausschließliche Zuschaltfunktion im ruhigen Betrieb nur wenig im Einsatz ist. Im Odenwald aber mit vielen steilen Straßen und Zufahrten macht der aber durchaus Spaß und verhilft zu besserer Traktion... das Profil macht's eben...