Noch was, der ausgebaute Akku hat 12,5V, war vielleicht doch nicht tot? Komisch das!
Sowas kann sein. Nützt aber nichts, wenn die Spannung dann unter Last zusammenbricht.
Noch was, der ausgebaute Akku hat 12,5V, war vielleicht doch nicht tot? Komisch das!
Sowas kann sein. Nützt aber nichts, wenn die Spannung dann unter Last zusammenbricht.
In diesem Zug hatte man mir vermittelt, dass selbst das Nachladen mit einem externen Ladegerät zu ungewollten Effekten führen kann, da man "von außen" eingreift....
Zumindest für die 4. Generation des CRV kann ich nicht bestätigen, dass externes Aufladen der Batterie zu Elektronikproblemen führt. Ich mache das etwa einmal im Monat. Man wundert sich, wie lange es dauert, bis die Batterie wirklich voll ist und der Ladevorgang abschaltet. Ist eine 60 ah Batterie in meinem Fall. Die ist also im Alltag durch den Honda-Ladealgorithmus fast immer nur etwa "halbvoll", was ihr nicht gut tut und meiner Meinung nach der Grund für die frühzeitigen Ausfälle der Akkus beim 4er CRV ist. Es bilden sich Sulfatkristalle an den Batterieplatten, die die Akkukapazität senken und letztlich den Ausfall begünstigen. Regelmäßiges vollständiges Laden kann diese Sulfatierung vermeiden, teilweise sogar vorhandene wieder aufbrechen und so das Batterieleben verlängern.
Gruß
Jörg
Ja, das Lademanagement ist leider so "beknackt" programmiert. Das ist so und lässt sich nicht ändern.
Also kein Grund für einen Werkstattbesuch.
Übrigens beachtlich, wenn Deine Originalbatterie so lange gehalten hat. Glückwunsch, ist die Ausnahme.
Ich würde zunächst mal die Sicherungen prüfen.
Würde mal behaupten, das Ölgeruch im Innenraum unter keinen Umständen normal sein sollte.
Nachdem was hier bis jetzt an "Winter" war am Niederrhein, könnte man auch Sommerreifen fahren....
Mein 2014er CRV zeigt nun nach 60000 KM auch die 3 an. Also Getriebeölwechsel. Ist ein Schaltwagen. Ich denke, ich werde das mal demnächst in Angriff nehmen.
Weiß jemand welche Ölsorte da rein muss und wieviel?
Gruß
Jörg
Der CRV hat ein indirektes System, das über das ABS den Abrollumfang der Räder abgleicht. Bei weniger Druck ändert sich dieser und das System gibt Laut. Es wird aber
im Gegensatz zu direkten Systemen, wo Sensoren den Druck jedes Rades messen, keine Info gegeben, welches Rad der Auslöser war. Das kann man dann lediglich beim Druck prüfen selber feststellen. Es sei denn, es war Fehlalarm.
Seit meiner letzten 2-fachen Kalibrierung kam keine Meldung mehr.
Stimmt natürlich: Wenn der Abrollumfang nur unwesentlich abweicht, sollte das nicht die Ursache sein.