Ihr habt Probleme. Wir haben 4 veschiedene Automarken in der Familie und Alle machen sowas. Der Eine mehr, der Andere weniger. Ist hier jemand so alt, dass er sich noch an die Zeit mit dem Handchoke zum rausziehen erinnert. Vergaser mit denen man die ersten Km mit über 2000 Umdrehungen fahren musste, sonst starben sie regelmässig ab. 30 Sek bei 2000 dann runter bis 1200. Völlig normal bei allen meinen bisherigen Fahrzeugen. Ich habe einen MB, der startet mit 3000. Machte er von Anfang an.
Beiträge von freddeE
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Ich kaufe schon immer ( seit es das giebt) meine Teile bei "bildelar online" ist eine deutsche Firma, weiss aber nicht wie die bei Euch heissen. Ich gebe meine Nummer ein, also die vom Nummernschild. Da wissen die, was für Teile bei meinem Wagen passen. Ich schrieb schonmal in einem anderen Trade hier, wo diese Firmen ihre Teile herbekommen. Es giebt nur wenige, die zB in Europa Bremsscheben herstellen. Und vieles Andere. Sie produzieren in Grosserie und was die Autohersteller nicht abnehmen geht in den Piratenmarkt, wie er hier heisst. Für einen Bruchteil des Originalpreises. Die selben Teile, der selbe Hersteller. Ich habe schon Kühler gekauft, für ein Drittel des Preises. Auf dem Karton stand dann die Originalnummer und zB Mercedes oder in meinem Fall BMW. Der Kühler kam von einer Firma in Tchechien.
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Oder Zeit beim Zahnarzt bestellen, wenn man Zahnweh hat. Das hilft auch immer.
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Es ist nur noch schlimmer geworden seit dem 1.1. Die neuesten Preiserhöhungen werden mit der Einmischung von Miljözusätzen begründet. Bei Benzin ists ja Ethanol, aber bei Diesel ist noch schlimmer, Es sind 25 % Palmöl, das ist ja scheinbar in Lebensmitteln eine Katastrophe, im Diesel ist es gut. Muss man das verstehen?
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Bei der Frage Benzin oder Diesel giebts nochwas, das in Deutschland nicht aktuell ist. Nämlich die Temperatur im Winter. Ich hatte viele Jahre einen MB 123 Diesel. Unter 30 Grad minus war ohne den hier obligatorischen Motorwärmer nichts zu machen. Und man musste auch immer zusehen, dass man beim ersten Temperatursturz nicht noch das Sommerdiesel im Tank hatte. Der Winterdiesel ist mit, wahrscheinlich Nafta gestreckt, denn das Sommerdiesel wird zu Kräm bei unter 20 Grad. Trotzdem kam es ein paarmal vor, dass ich über kurze, kältere Streckenabschnitte runterschalten musste, da die Kraft fehlte. Das Auto ging nicht auf allen Cylindern. Deshalb fahre ich heute nurnoch Benziner. Leider. Ich liebe Diesel.
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Ist ja Dasselbe mit Ethanol im Benzin. Den Regenwald abholzen und dann auf den Flächen Zuckerrohr anbauen. Ethanol daraus gewinnen und das dann in Tankbooten nach Europa karren. Um es dann in unser Benzin zu mischen. Und die grüne Pest klatsch Beifall für diese
"umweltfreundlichen" Machenschaften.
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Wegen der Piratenersatzteile, wie man sie bei uns nennt, brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Oft sind es dieselben Hersteller sogar. Nur der Preis ist ein Bruchteil. Die stellen eine gewisse Menge her und was der in diesem Fall deutsche Hond nicht als Ersatzteil kauft, geht in den Piratenhandel. Ich kaufte vor ein paar Jahren einen Kühler für meinen MB. Ein Zehntel des von Mercedes aufgerufenen Preises. Auf der Verpackung war der Stern und die Ersatzteilnummer non Mercedes. Also eigentlich ein Originalkühler.
Eine der Firmen, die hier verkauft ist von Deutschland und heisst Auto Doc. Preiswerte und gute Qualität. Ich kaufe Teile schon seit vielen Jahren dort.
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Ich hab ja nichts Anderes geschrieben. Das mit der Lackierung war nur ein Beispiel, dass die Versicherung ziemlich ohne Probleme bezahlt.
Aber bei Deinem Unfall begreife ich nicht, warum es viel zu machen giebt für Dich oder einen Anwalt. Es ist doch sonnenklar, wer de Unfall verursacht hat. Da brauchen die ja nur bezahlen ohne irgendwelche Diskussionen. Es ist gerade Das was ich nicht begreife. Haben die dort zu wenig zu tun?
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Warum die Versicherung das macht weiss ich auch nicht. Wahrscheinlich weil die meisten Versicherungen im Hintergrund den gleichen Eigentümer haben, also ists derselbe Geldbeutel. Auf jeden Fall hier oben ists so.
Ich hab auch nur berichtet wie es bei mir zugeht. Ich hatte noch niemals trotz mehreren Unfälle, selbstverschuldete oder der Schuld bei Anderen, irgendwelche Probleme mit den Versicherungen. Kenne auch Niemanden, der einen Anwalt gegen die Versicherung einschalten musste. Bekam erst vor ein paar Wochen mein Sammlerauto (Newtimer)
neu lackiert von der Versicherung. Für über 5 tausen Euro. Geschehen durch Steinschlag bei einer Strassenbaustelle.
Jetzt hab ich Hilfe von meiner Versicherung um die Selbstbeteiligung von den Strassenbehörden einzufordern. Mit dem Anwalt der Versicherung.
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Oj,Oj-Warum ist Alles so kompliziert bei Euch? Hier kommt die Polizei nur wenn es Verletzte giebt.
Bei einem Unfall, öfter gehabt, schreiben beide Beteiligten einen von der Versicherung erhaltenen Bericht mit Zeichnung des Herganges. Das Formular bekommt man, wenn man die Versicherung beginnt. Eventuelle Zeugen werden genannt mit Telenummer. Meint man selber schuld zu sein, schreibt man das dazu. Den Rest erledigen die Versicherungen untereinander. Nix Anwalt oder so.
Ich bin aber auch schon zu meiner Münchener Zeit von hinten angefahren worden. Auch damals unkompliziert ohne Polizei oder so. Und die Versicherung hat damals bezahlt ohne Einwendungen. Ist das die letzten Jahrzehnte so umständlich geworden. Oder liegt es daran dass ich schon immer Vollkasko versichert habe? Was die gegnerische Versicherung nicht bezahlen will, zahlt dann halt meine Vollkasko.