Beiträge von Goldwing

    Leider macht dieses Kästchen beim CR-V Probleme, weil es - warum auch immer - den Ladestrom der LiMa zur Batterie allzusehr einschränkt. Mit einem Voltmeter in der Steckdose an der Konsole kann man das schön verfolgen. Ganz übel wird das, wenn man die ominöse Öko-Taste drückt.


    Man kann es abklemmen, dann wird die Batterie ordnungsgemäß geladen, aber dafür kassiert man eine permanente Störungsanzeige - wem das egal istt, der sollte dieses Teufelszeug abklemmen... - einen Regler hat5 die LiMa ja sowieso, also kann nichts passieren. Dieses Kästchen soll dem Hersteller nur irgendwelche, für die Typzulassung in EUland erforderlichen aber unsinnigen - weil verbraucherfeindlichen - Larifariö-Laberrhababer-Ökovorschriften besser erfüllen helfen; genauso wie diese lästige undunsägliche Start-Stop-Automatik.


    Ansonsten hilft nur Fluchen: auf Honda und die EU!

    Der Einbau ist aber auch kacke, egal wie sind die Kabel knapp zu kurz um die Batterie ins Nest zu bekommen.

    Versteh' ich nicht! :rolleyes: Die Kabel macht man natürlich von den Polen ab (erst Minus, dann Plus), bevor man die alte Batterie ausbaut und schließt sie wieder an (erst Plus, dann Minus), wenn die neue eingebaut ist.


    Wie sollte da was "zu kurz" sein? =O

    Franzosen sind eigentlich nicht so die Rostkönige - dieses Privileg gehörte und gehört eindeutig Fiat!


    Mein Schwager machte einmal den Kardinalfehler, einen Fiat zu kaufen (Neuwagen!) und hatte damit mehr Ärger, als ich mit allen meinen Autos zusammen je hatte! <X


    Inkl. Rost, Rost, Rost an Karosserie und Fahrwerk - und das bei einem Garagenfahrzeug...


    Da lob ich mir den CR-V: in 8 Jahren niemals Rost, obwohl 'Laternenparker'!

    Bei meinem vorletzten Mopped, einer Honda Goldwing K1 (liegender 1000 ccm 4-Zylinder Boxer, wassergekühlt, Baujahr 1974, also noch ohne "Joghurtbecher") waren alle 4 Kerzen nach jeweils 2 - 3.000 Kilometer nass und unbrauchbar. Die Zündkontakte (damals gabs noch keine elektronische, geschweige denn gar digitale Zündung...) waren nach spätestens 5.000 abgebrannt, War damals aber normal und ich hatte immer einen Satz Kerzen und Zündkontakte dabei. Das war noch Motorentechnik der alten Art, aber dafür konnte selbst ein Grobmotoriker mit wenig Werkzeug nahzu alles reparieren, obwohl der Motor für damalige Mopped-Verhältnisse als komplex galt (Kardan, Zahnriemen-Nockenwellenantrieb, Wasserkühlung, Benzinpumpe (weil der Tank unten im Rahmendreieck lag), vier Einzel-Vergaser, die zu synchronisieren die Hölle war, usw. - ein renommiertes US-Motorradmagazin bezeichnete den Motor als "ultrasophisticated"...


    Was die wohl zu einem modernen Mittelklassewagenmotor (kein solches E-Dingens, sondern ein richtiger Motor!) gesagt hätten... :huh:

    S2k: und, hat sich in dem halben Jahr was getan?


    Ich habe da noch ein paar Dateien mit Anschluss- und Stromlaufplan usw. vom HDD-Navi-/Soundsystem des CR-V IV; wenn du meinst, dass die dir evtl. helfen könnten, dann melde dich und ich sende sie dir gerne. Für mich sind sie unverständlich und ich habe den CR-V auch nicht mehr....

    Reinhard: Ja, damals wussten die deutschen Autobauer noch, wie man hohe Qualität zu vernünftigen Preisen unters Volk bringt. Habe auch mit Käfer / Karmann-Ghia angefangen und bin VW erst untreu geworden, als mein Golf 1 ständig Probleme machte. Nach Motorschaden bei 60 TKM und nur durch Klage erfolgreich durchgesetzer Kostenübernahme durch VW habe ich dem Konzern bis heute den Rücken gekehrt.