Hallo, ich bin mit NEXEN N´fera RU1 ganz zufrieden. Komfort und Haltbarkeit sind gut.
Beiträge von detroit_steel
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Ich hatte für meinen 2014er die LEDs (Abblendlicht) hier gekauft:
https://www.amazon.com/gp/product/B08FZYY15Y/ref=ppx_yo_dt_b_asin_t...
Haben auch geleuchtet. Aber zu schwach, zu blau, keine Verbesserung. Hab jetzt sehr gute Halogenbirnen drin, Bosch Gigalight plus 120 H11 - die besten, die ich je hatte.
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...Da ich beim letzten Service über den, für meine Begriffe, überzogenen Preis für die Altölentsorgung verärgert war, habe ich denen letztes Mal mitgeteilt, dass alle Flüssigkeits- und Filterwechsel, die ich selber durchführen kann, bei denen nicht mehr machen werde....
HONDA geht eigentlich noch bei den Servicepreisen, fahr mal zu BMW oder Mercedes Aber auch ich mache seit km-Stand >80.000 fast alles selbst. Nur die Bremsscheiben vorn habe ich nicht demontiert bekommen und auch den Kraftstoffilterwechsel wollte ich ohne Bühne nicht selbst machen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob meine Hinterhofwerksatt den wirklich gewechselt hat (ist ganz blöd eingebaut, das Teil), denn die PGM-FI Anzeige im Display ist ja leider nicht weg...
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Ladeverlust von 10 Prozent sind je nach Akkugröße und Ladetechnik 4 bis 8 KWh. Bei 20 Prozent eben das Doppelte. Bei Deinem Dieselbeispiel wären es bei 5 l knapp 50 KWh oder eben gar 100 bei 20 Prozent. Du merkst: Der Vergleich hinkt mächtig.
Selbst unter Berücksichtigung von Ladeverlusten ist der Stromer effizienter ( was nicht heißt wirtschaftlicher ).
Ich weiß gar nicht, wo das Problem liegt, diese physikalischen Tatsachen zu akzeptieren. Wenn man e-Mobilität nicht mag reicht doch die Aussage "will ich nicht". Pseudoargumente sind doch überflüssig. Jeder wie er mag.
Pseudoargument?? 20 Prozent Verlust sind auch beim e-Auto 20 Prozent Verlust. Wenn ich 50 Liter Diesel tanke und davon 10 Liter verschütte, kann ich statt 1000 km nur 800 km fahren, habe aber für 1000 km bezahlt. Wenn ich ein e-Auto tanke und 20 Prozent Ladeverluste habe, beträgt meine Reichweite nur 400 km statt 500 km, habe aber für 500km bezahlt. Bei zwei Mal laden also derselbe absolute Reichweitenverlust. Und der selbe Verlust des eingesetzten Kapitals. Was interessiert mich da die Energie? Ich habe Geld zum Fenster rausgeworfen!
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Ich finde Ladeverluste von 10 bis 20 Prozent inakzeptabel. Das ist ja, als würde ich von 50 Litern Diesel 5 bis 10 Liter daneben schütten oder als würden die im Tank mal eben verdunsten.
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Hab ja auch zu allem eine Meinung und diese somit auch kundgetan.
Vor einer Woche bin ich das erste mal e-Auto gefahren, einmal um den Block, also ca. 1,5 km. Nissan Leaf. Zieht ab wie eine Rakete, da kann mein BMW 330 Ci (230 PS) sicher nicht mithalten. Und die Ruhe in den e-Autos finde ich auch ganz schön und entspannend. Den Sound eines Sechszylinder-Reihenmotors möchte ich in meinem Spaßmobil dennoch nicht missen und für die 1.200 km-Fahrten nach Krakau zweimal im Jahr möchte ich auch weiterhin mit einer Tankpause wie beim HONDA Diesel auskommen - so lange also kein vernünftiger Soundgenerator mir Sechs- oder Achtzylindersound erzeugt und ich nicht mindestens 800 km weit komme, so lange Aufladung länger als 15 Minuten dauert - so lange wird das nix mit dem Umstieg auf ein e-Auto für mich.
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Klingt gut und ich finde es toll, dass ihr in den Zeiten von "social distancing" das Treffen macht! Ist aber für mich nicht machbar, da etwa 800 km entfernt Wäre toll, wenn du danach einen kleinen Bericht hier einstellen könntest.
Beste Grüße,
detroit_steel
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hmm E 10 kommt mir nicht in den Tank und der Verbrauch ist mir ziemlich egal
Mein Rd 8 mit 2,0 Liter hat im Durchschnitt 13 Liter Verbraucht
Mein jetziger Re 5 mit 2,0 Liter braucht im Durchschnitt 11 Liter
Und das finde okay bei dem Gewicht mit dem CW Wert
Wer sparen will kann sich einen Smart kaufen
...oder einen 1,6 i-DTEC 2WD, den man mit 5,5 Litern Diesel/100 km fahren kann ...
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Es sind halt keine Fehler im Fehlerspeicher abgelegt. Ich habe das Problem jetzt seit Januar, aber außer der Meldung gibt es keinerlei Symptome. Und die Glühkerzen hatte ich ja auch gewechselt (es stimmt, dass die Werkstätten das nicht gerne machen wollen, weil es nicht selten passiert, dass die Dinger beim Ausbauen abreißen bzw. auseinander brechen. Meine Werkstatt hatte mir ja drei Stunden für die Arbeit "angedroht", da habe ich es lieber selbst gemacht - in der Hälfte der Zeit).
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Die PGM-FI Fehlermeldung kommt und geht, im Schnitt ein bis zwei Mal pro Woche. Vorgestern war sie noch da, gestern nicht mehr, also heute schnell zum TÜV und ohne Mängel bestanden. Die Trübungswerte bei der AU waren exzellent. Erlaubt: 0,52/m, gemessen: 0,06/m