Tipp 1: Jepp, hab ich probiert. Wird aber auf Dauer zu teuer (schiet Blitzer...).
Tipp 2: Geht nicht, Frau will in Ruhe träumen...
Zum Video: Geil! habe ich früher auch immer gemacht: beim Tanken mal eben 'ne Kippe anzünden. Der Tankwart kam dann immer ganz nervös aus seinem Häuschen gerannt...
Und wo kann ich mir meinen CR-V so höher liegen lassen? Die 16 1/2 Zentimeter sind mir etwas mickrig.
So, seit gestern habe ich auch die Kofferaumwanne von AZUGA hinten drin. Passt wie angegossen. Müffelt nicht. Die beiden Fächer links und recht sind ganz hilfreich für Kleinzeug, was sonst hinten immer hin- und herrollt (Schirme, z.B.). Das mit dem Warndreieck ist nicht ganz so dramatisch, man kan es schräg stellen, dann passt es einigermaßen und lässt sich noch gerade so mit dem Klettband fixieren.
@dekraameise & hainik: Danke für den Tipp!
Also bei meinem letzten Auto, Skoda Octavia, waren diebstahlsichere Radmuttern serienmäßig dabei! Das Auto hatte damals (2008) eine mittlere Ausstattung und kostete Listenpreis ca. 24 500 €. Mein jetziger (CR-V) hat mich 8000 € mehr gekostet - dafür nur einfache Radmuttern. Oftmals sind es die Details. Scheint Honda das zu vergessen?
Ansonsten stehe ich auch auf dem Standpunkt, dass der Felgenklau nicht mehr in dem Maße stattfindet wie zu Beginn der Leichtmetallfelgen-Ära. Werde deshalb mit den normalen Radmuttern weiterfahren und hoffen, dass ich richtig liege...
Oder die kleinen Verkleidungen im Fußraum ausclipsen, dann die Led ausclipsen und die gesteckten schwarzen Blenden entfernen und aufbohren.
Genau so einfach geht es. Habe es heute für Fahrer- und Beifahrerseite gemacht. War erstaunlich schnell getan. Wer noch zögert: anbei ein paar Bilder zur Unterstützung.
Beifahrerseite: Blende unten hinter dem Handschuhfach an der vorderen Kante vorsichtig nach unten aus den drei Clipsen ziehen (rote Pfeile), dann die ganze Blende nach vorne (grüne Pfeile) ziehen. Vorsicht, jetzt hängt alles nur am LED-Kabel. Die weiße Dämmung entfernen und das blaue Kunststoffkästchen aus der Klammer clipsen. Die Klammer durch eine viertel Drehung nach links aus der Blende entfernen. Loch in die Klammer bohren und alles in umgekehrter Reihenfolge einbauen (die Blende hat hinten zwei weiß ummantelte Bolzen, die in die entsprechenden Führungen gesteckt werden müssen).
Fahrerseite: die Drehverriegelung nach links drehen und an der vorderen rechten Ecke die Blende aus dem Clip ziehen, dann die lose Blende nach links rausziehen. Nun wieder die Dämmung entfernen, die blaue LED-Box aus der Klammer ausclipsen und die Klammer selbst herausdrehen (viertel Drehung links). Loch in die Klammer bohren und wieder alles in umgekehrter Reihenfolge zusammen bauen.
Schon leuchtet es deutlich blauer auf die Füße, man hat ein paar Euro gespart und kann sich über eigne Hände Arbeit freuen.
Wenn wir mit dem "Großen" unterwegs sind, müssen wir uns auf die Reifen verlassen können. Oftmals weiß man ja nicht, wie am Zielort in 500km Entfernung die Straßenverhältnisse sind.
Deshalb sind im Sommer die Sommer- und im Winter die Winterreifen drauf.
Beim "Kleinen", mit dem die Frau zur Arbeit fährt (Stadt), sind Ganzjahresreifen drauf. Wenns da mal hart auf hart kommt mit Schnee und Eis - nimmt sie den Bus.
Außer dem Trabi kenn ich noch 'ne Menge alter Autos, die sich ohne Treten der Kupplung starten ließen. 
Um ehrlich zu sein, war ich überrascht, dass man bei den heutigen Autos aus einem Sicherheitsaspekt heraus die Kupplung IMMER durchtreten muss. Da hat sich in den letzten Jahren doch einiges geändert. Finde ich aber gut!
Ansonsten bisher keine Probleme beim Starten gehabt. War allerdings nicht mehr wirklich kalt die letzten Wochen. Und in der Garage sind ja immer ein paar Grad mehr als draußen. Im Winter. Immer drauf achten, dass das Vorglühsymbol wieder erloschen ist, dann sollte der Motor sich problemlos starten lassen.
Glückwunsch zum Neuen!
Die Geschwindigkwitswarnungen kann man im Bordcomputer ausschalten. Zündung ein, Handbremse angezogen (wichtig!) und dann mit den drei Tasten am Lenkrad rechts unten durch die Einstellmenüs. Nur so als grober Anhalt. Ich schätze, du wirst eh die nächste Zeit mit dem Handbuch in der Hand im Auto sitzen und alles ausprobieren...
Wen es interessiert: der ADAC hat den aktuellen CR-V getestet:
Also, mit S800 kann ich nicht mithalten. Bei weitem nicht. Allerdings ist der CR-V auch nicht mein erster Honda.
Dies war der Stream, den wir uns 2001 zugelegt hatten. Ich erinnere mich noch gut an den Händler, der im Brustton tiefster Überzeugung sagte: "Mit Honda werden sie nie ein Problem haben!" Da uns all unsere vorherigen Autos (2*Peugeot, 1*Renault und ganz am Anfang ein Trabi) je einmal richtig liegen gelassen hatten, dachten wir: gut, probieren wir's mal aus. Hinzu kam, das der Steam eine optionale 3. Sitzbank besaß, die wir damals gut gebrauchen konnte.
Und was soll ich sagen: in den gut sieben Jahren hat uns der Stream nie im Stich gelassen!
Zwischenzeitlich kam noch ein gebrauchter Civic (4. Generation) hinzu. Baujahr '89, also 13 Jahre alt, als wir ihn als Zweitwagen kauften. Großes Problem war der Rost. Schweller, Heckschürze, Nachschalldämpfer - alles löste sich etwas auf. Aber der Motor, der lief immer wie am Schnürchen! Haben ihn dann selbst noch 7 Jahre gefahren, ehe er 2009 während er Autokrise gegen einen Koreaner eingetauscht wurde.
Als Familienauto kam dann zwischenzeitlich Skoda Octavia ins Spiel. Grundsätzlich ein schönes Auto, zumindest die 2. Generation. Aber auch damit sind wir mal liegengeblieben. Als nun wieder mal ein neues Auto anstand, haben wir alle Autos mal Revue passieren lassen, welches die wenigsten Probleme bereitet hatte und dachten: Honda könnte es mal wieder werden. Bei den Mitvaforiten von Hyundai, Nissan und Mazda hat immer irgendwas nicht gepasst, so dass wir nun wieder einen Honda (den dritten mittlerweile) in der Garage stehen haben.
Also mein HH hatte damals beim Verkaufsgespräch auch gesagt, beim Anfahren würden die Hinterräder mit angetrieben werden. Ob's stimmt, weiß ich nicht. Eigentlich soll man ja gar nicht merken, dass sich jetzt Allrad zugeschaltet hat. Einen AWD-Indikator im Cockpit gibt es auch nicht. Ist vielleicht gar kein Allrad verbaut? 
Letztendlich werde ich irgendwann mal mit Frau in eine Modderpampengegend fahren und dann schauen wir mal, ob sich die Hinterräder auch durchdrehen lassen...
Sei's drum. Um auf die Frage zurück zukommen: ein Geräusch habe ich beim Anfahren bisher nicht feststellen können, werde aber in Zukunft mal etwas intensiver drauf achten.
