Beiträge von HondaFan

    1. ich auch


    2. das wird mMn eine Mischung sein aus:

    - Aufwand rentiert sich nicht für die paar Kunden die was ziehen wollen/müssen

    - Japaner haben gemeinhin kein Interesse am Anhänger und verstehen die Notwendigkeit oft nicht

    1. letztlich ist’s Deine Entscheidung. Ich für mich würde da präventiv nix machen. Regelmäßig nutzen, Füllstand prüfen.
    2. ich fahre immer „nur“ freigegebene OEM Kombination. Im Moment bei meinem Modell 235 auf 19“

    3. steht idR in der Betriebsanleitung. Und ja, setz Dich hin - die Kerzen sind teuer ;)

    1. ich würde da warten bis es tatsächlich auftritt. Warum sollte ich mich mit einem Problem befassen, was ich vielleicht erstmal gar nicht habe ...

    2. auf Honda.de kannst Du Dir die Reifenfreigaben für die Originalfelgen runterladen. https://www.honda.de/cars/serv…load-reifenfreigaben.html
    3. wenn das Getriebe nicht besonders schaltet oder der Wechsel der Flüssigkeit unbekannt ist wäre das noch eine Option (bitte nur Original ATF/MTF benutzen!), Zündkerzen könnten einen Blick wert sein (auch hier NUR freigegebene verwenden)

    Weil sich keiner außer Honda und allen voran Toyota das geleistet haben. Die Hybridtechnik war durchaus nicht immer auch nur kostendeckend, da haben die Firmen Honda und Toyota tw tausende pro verkauftem Fahrzeug draufgelegt. Das muss man schon wollen

    Die hybrid Technologie ist höchstens bei den deutschen neu, bei den Japaner gibt es diese seit Jahrzehnten..

    naja, was man so neu nennt ...

    Um das Jahr 1900 erfand ein junger Ingenieur mit Namen Ferdinand Porsche einen übersetzungslosen Frontantrieb mit Elektromotor ... der Ingenieur aus diesem Elektroantrieb das erste Fahrzeug mit Hybridantrieb. Der so genannte „Mixte-Antrieb“ bestand aus einem 16 PS starken Benzinmotor, gekoppelt mit einem Generator. Die Batterien wurden dann ganz von selber, durch den vom Generator erzeugten Strom wieder aufgeladen. Die Batterien wurden zum Antrieb der Räder benötigt. Zum Einsatz kam dieser erste Hybridantrieb vor allem für Omnibusse ...

    Den Startschuss für die deutschen Autobauer ins Hybrid-Zeitalter gab 1986 Audi. Der Audi Duo wurde bis 1998 in drei Generationen konsequent weiter entwickelt.

    Die Basis für den Duo stellte der Audi 100 Avant Quattro. Für den Antrieb der Hinterachse war ein 12,6 PS starker Elektromotor zuständig. Die 181 Kilogramm schwere Batterie wurde dabei in der Reserveradmulde untergebracht. Ein 5 Zylinder Dieselmotor übernahm den Antrieb an der Vorderachse.

    In der zweiten Entwicklungsstufe wurde die Leistung des Elektromotors auf 21 KW gesteigert und auch die Kilometerleistung konnte deutlich erhöht werden. Bevor das Projekt dann im Jahre 1998 eingestellt wurde, konnte die Reichweite in der dritten Phase der Entwicklung noch einmal auf 50 Kilometer gesteigert werden.

    Im Rahmen einer Studie über umweltfreundlichen Verkehr der Zukunft, entwickelte Volkswagen von 1990 bis 1998 den Golf Hybrid.“


    also so ganz ist’s auch bei den Deutschen nicht ...

    „auf die Bauteile des i-MMD“ sagt zumindest, dass damit nichts an Fahrwerk oÄ gemeint ist. Für mich würde das heissen: eMotoren, Batterie, Steuerelektronik, Kraftübertragung. Was sonst ist da noch dabei ... ich kann’s nicht sagen. Aber zumindest den eMotoren und der Kraftübertragung würde ich ein langes Leben zutrauen. Steuerelektronik/Sensoren wäre mir vorstellbar dass da mal was sein könnte, evtl. auch bei der Batterie. Der Rest ist ja Auto wie alle anderen auch.