Es geht wohl weniger ums Sparen (hoffe ich mal), sondern doch wahrscheinlich darum, das restliche Öl nicht entsorgen zu müssen. 5W-30 ACEA C2/C3 mit 0W-30 ACEA C2/C3 zu mischen sollte wirklich kein Problem sein
genau so sehe ich das auch.
Beiträge von hainik
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Für die gebräuchlichen Vier-Takt-Benzin- und Dieselmotoren sind Öle aus dem Zwei-Takt-Bereich (Motorroller, Rasenmäher) tabu. Motoröle für das gleiche Motorkonzept dagegen lassen sich grundsätzlich untereinander mischen, auch synthetische mit mineralischen. Zu beachten sind jedoch stets die von den Kfz-Herstellern vorgeschriebenen Leistungsmerkmale. Wird in einen Motor ein Öl mit geringerer Leistungsfähigkeit als vorgeschrieben nachgefüllt, kann dies zu Schäden führen. Das Nachfüllen von höherwertigerem Öl ist dagegen problemlos. Quelle ADAC
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klar kannst du das öl aufbrauchen. generell lassen sich alle motorenöle mischen. sogar vollsynthetische mit herkömmlichen. aber höchstwahrscheinlich wirst du gar nicht in diese verlegenheit geraten
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Das muß man auch erstmal wissen... Da hätte ich den ohne AHK bestellen sollen und den Händler die anbauen lassen und wäre eher "beliefert" worden? Wieviel macht das aus, weißt du das? Nun ist es zwar egal, aber interressieren tuts mich doch.
das hättest du machen können und wärst evt. früher beliefert worden. ob dir der hh die kupplung dann für den orginal ausrüstungs preis montiert steht auf einem anderen blatt.
als zusatzausstattung ab werk kostete die abnehmbare ahk seinerzeit 690€ ohne dauerplus. ich habe beim kauf die nachrüstung beim händler für 750€ inklusive dauerplus rausgehandelt. das wäre in der freien werkstatt mit angelieferter ebay kupplung bestimmt günstiger gewesen,aber so hatte ich das auto gleich fertig.
nach aussage meines hh kalkuliert er normalerweise für die kupplungsmontage mit dauerplus ca. 1000€. -
aus geiz habe ich auch schon einen winter auf sommer- und einen auf ganzjahresreifen verbracht. mit den sommerreifen gab es einen abflug in den graben und mit den ganzjahresreifen eine sehr unschöne abfahrt in den alpen,an die ich heute noch mit grausen denke.
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Wenn wir mit dem "Großen" unterwegs sind, müssen wir uns auf die Reifen verlassen können. Oftmals weiß man ja nicht, wie am Zielort in 500km Entfernung die Straßenverhältnisse sind.
sehe ich auch so. und selbst wenn ich im winter bei schönstem wetter nur 50km weg bin kann das wetter umschlagen. deshalb im winter nur mit winterreifen.
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meine erste inspektion war bei 15000km und die zweite bei 27000 km. beide male wurde ich gefragt ob ich einen ölwechsel wünsche. so wie ich das sehe wäre der erste ölwechsel demzufolge erst bei 30000 km nötig gewesen. sehr verwirrend das ganze,da ja in der bedienungsanleitung alle 20000km vorgesehen sind.
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Vorzeitiger Ölwechsel ist unnötig und hilft nur dem HH. Wichtiger ist, dass man den regelmäßig und mindestens ein Mal im Jahr macht (wie vorgesehen). 30000 Kilometer mit demselben Öl rumfahren, womöglich noch Benziner mit Kurzstrecke, das kriegt jeden Motor klein.
wegen der vielen kurzstrecken bekommen meine autos immer einen jährlichen ölwechsel. lieber einmal zu viel als einmal zu wenig gewechselt
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Einfahren ist heute glaube ich nicht mehr so in Mode. Ich habe meinen CR-V die ersten ~5000km aber sehr etnspannt bewegt und die Drehzahl immer zwischen 2000 und 3500 gehalten (Benziner). Lieber einmal mehr schalten als einmal zu wenig. Danach habe ich es langsam gesteigert und nach knapp einem Jahr auch schon Pedal to the Metal auf der AB ausgefahren.
Hat es was gebracht? Keine Ahnung. Es war aber auch mein erster Neuwagen und damit habe ich das Recht erworben den so einzufahren wie ich es für richtig halte.
ich finde schonendes einfahren auch heute noch sinnvoll. auch wenn es die neuen motoren nicht unbedingt nötig haben.auf jeden fall haben auch moderen motoren noch eine einlaufphase. bei meinem benziner habe ich jedenfalls gemerkt,dass der erst nach ca. 5-6000km richtig wach war. beim entspannten rumcruisen merkt man das auch nicht,wenn man aber mit wohnwagen am haken öfters mal volle leistung abruft sehr wohl.
noch deutlicher war die einlaufphase beim vw tdi,den ich beruflich bewege. der hat erst ab 50000km volle leistung gebracht. -
u.u. war es ja ein anderer mitarbeiter der den schaden verursacht und geschwiegen hat. bei uns an der arbeit geht ständig was kaputt und niemand ist es gewesen
