Genau meine Rede. Habe bisher immer gedacht, wenn Porsche und Co als Premiumhersteller sowie Landrover als SUV Marke, beide mit besonderen Anforderungen an Haltbarkeit (auch bezüglich der Einsatzbereiche der Fahrzeuge) auf ZF vertrauen, dann müsste eigentlich die Qualität stimmen. Aber so kann man sich täuschen.
... übrigens, auch das Teil (Dieselhochdruckpumpe) was meinem geliebten CW3 den Garaus gemacht hat war ein Teil von Bosch.
Irgendwie fragt man sich dann schon, ob nicht mehr ausreichend getestet wird.
Bei dem 9G-AT muss es sich wohl immer noch um eine Beta-Version handeln und der Kunde ist der unfreiwillige Tester.
Wenigstens reagiert Honda prompt und umgehend mit einem Getriebetausch und versucht es nicht auf den Fahrstil oder den "unsachgemäßen" Einsatz der Kunden abzuwälzen.
Beiträge von NZAP415
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Wenigstens konntest Du. Ich bis zur Werkststt fahren. Ich bin (siehe frühere Posts) bei 4.000km ohne Vorwarnung liegen geblieben.
Wieviel km hat er jetzt weg? Geht doch bestimmt (hoffentlich) auf Garantie, oder?!
Grundsätzlich finde ich das Getriebe toll, aber die Haltbarkeit ist wohl nicht dessen Stärke. Ist halt ein von ZF zugekauftes und kein Honda-eigenes Getriebe. Ich hatte gedacht, da ZF auch an andere Hersteller liefert, dass es etwas ordentliches sein muss, scheinbar aber nicht.
Halt uns mal auf dem Laufenden, was nun die Ursache ist. -
Wollte mal nachfragen, wie ist es wenn man in einer Tiefgarageneinfahrt, d.h. mit Gefälle steht, die SSA sich einschaltet und beim Lösen der Bremse das Fahrzeug schon losrollt, bevor der Motor wieder gesstartet wurde.
Ist das so auch bei Euch?
Ist hier ggf. mit Schäden am Getriebe zu rechnen? (habe die 9G-AT)
Warum gibt es eigentlich keine Bergabfahrt-Anfahrhilfe, ich meine, dass das Fahrzeug festgehalten wird, bis man leicht Gas gibt oder sich zumindest der Motor wieder eingeschaltet hat? -
Bei meinem RE6 sind noch blaue LED im Fußraum vorn sowie in den Seitentüren vorn jeweils unter der Armlehne zum beleuchten der Türablage sowie an der Unterseite der Tür zur Beleuchtung des Ausstiegs. Hab schon überlegt, die OEM Nachrüstung für hinten einbauen zu lassen, aber bisher hab ich immer andere Dinge gefunden das Geld sinnvoller anzulegen.
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Danke an alle.
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Danke. Ich hatte auch im Vorfeld selbst geschaut, bei Honda, auch Listen hier im Forum sowie bei online Portalen der Reifenhändler etc. Meist sind die Fahrzeuge aber in Gruppen zusammengefasst. Z.B. RE5 u. RE6 oder Aussagen oft allgemein gehalten, wie z.B. CRV IV usw.
Von meinen bisherigen Erfahrungen ausgehend, sollte eine Nr. kleiner eigentlich immer gehen. Daher stimme ich dem generellen Tenor hier im Thread auch zu. Aber fragt man unterschiedliche "Fachleute", gibt es häufig unterschiedliche Aussagen.
Daher ist mir die geballte Real-Erfahrung der hiesigen Community viel wert. Danke dafür bisher.
P.S. Nur noch ne Frage was ist eine COC Bescheinigung? -
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Was den Platz für die hintere Reihe angeht, ist es sehr viel besser als im Accord der letzten Baureihe. Nur könnten die vorderen Sitze etwas mehr Seitenhalt bieten, gerade bei den bauartbedingten etwas größeren Karosseriebewegungen in Kurven. Auch denke ich, dass die Ausstattung des CRV selbst als RE6 (abgesehen von den Assistenten) etwas magerer ist als im Accord. Kein elektrischer Beifahrersitz, kein temperiertes Handschuhfach bzw. Mittelkonsole, kein zu öffnendes Panoramadach (obwohl sehr schön). Auch vom Connect hätte ich mir eine einfache Handhabung, bessere Connectivity gewünscht.
Trotz allem ein gutes und in meinen Augen in vielen Punkten besseres Auto als bei den Mitbewerbern.
Ich bin ganz froh, dass im Land von VAG und Co nicht jeder dies erkennt. Somit fahren wir hierzulande ein Fahrzeug welches nicht jeder hat, aber mit den Erfahrungen eines Bestsellers. -
Der Eindruck bei ATU war schon ganz solide. Sie haben sich richtig Mühe gegeben online-Portale befragt, ABEs gelesen etc. und sind trotzdem zu o.g. Ergebnis gekommen. Sie haben sogar noch geprüft, ob am Fahrzeug aktive RDKS verbaut sind obwohl ich wusste, dass es nur passive sind.
Was mich aber stutzig machte, war die Aussage, dass im Fahrzeugschein seit neustem immer die Mindestgrösse der Räder eingetragen ist (bei mir 225/60 R18) und darunter nichts ohne Eintragung (bzw. je nach Felge, mit Abnahme) geht. Also in meinem Fall 18" oder größer ohne aber 17" mit Eintragung. Eine einfache ABE gäbe es für den RE6 bei 17" nicht.
Vielleicht ist es ja nicht Fahrzeugtyp sonder von der Ausstattung abhängig? Wie auch Zuladung oder Anhängelast, Dimension der Bremsen o.a.? -
Ich möchte den Thread nochmal aufgreifen, nun aber für 2017.
Ich war heute bei ATU, um mir ein Winterkomplettrad Angebot machen zu lassen. Die meinten, dass es für meinen RE6 EZ 06/2016 lt Fahrzeugschein nur eine Reifendimension, nämlich 225/60 R18 (oder größer) eintragungsfrei zugelassen sind.
Wenn dies richtig ist, davon bin ich aber nicht überzeugt, dann gehen Reifen der Dimension 225/65 R17 nicht und ein eventueller Preisvorteil wird durch TÜV-Einzelabnahme und AEintragung in Fahrzeugschein (zusammen ca. 130€) wäre dahin.
Darüberhinaus sind die genannte Räder nicht Schneeketten geeignet. Daher meine Fragen:
- Kann/Darf man für den RE6 keine 17'' Räder fahren?
- Wenn Schneeketten tatsächlich nicht erlaubt wäre, dann wären die RE6 aus vielen Teilen in A und CH im Winter ausgesperrt?
Welche Empfehlungen habt ihr ggf. für mich? -
Hatte es das gleiche Phänomen aber mit einer starken Bremseinlage. In einer lang gezogenen Rechtskurve mit Gegenverkehr, der etwas mittig fuhr.
Habe mich ganz schön erschrocken, da Stufe 1-3 (Akustische/visuelle Warnung, Gurtstraffung/Bremsung) gleichzeitig ausgelöst wurden. Das Bremsen war aber nicht so stark, dass die Warnblinkanlage anging.
Muss schauen, ob es reproduzierbar ist.
Fahre bereits seit ca. 7 Jahren mit Honda Assistenten (erst Safety Paket im Accord CW3 und nun CRV RE6) Warnungen vor Verkehrsschildern o.ä. aber fehlgebremst hat es zuvor nicht.